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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Haus der hungrigen Familien

Die drei Besitzerfamilien im Haus Tages-Anzeiger sind sehr an Geld interessiert – wie man sieht.

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28.08.2024
Im Hause Tages-Anzeiger, offiziell TX Group genannt, setzten sie diese Woche ihre altehrwürdige Firmentradition fort. Sie riefen eine Sparrunde aus. Es war, ich habe nachgezählt, die zwölfte Sparrunde in den letzten zwanzig Jahren. Das ...
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19 Kommentare zu “Haus der hungrigen Familien”

  • cliff sagt:

    Kleine Frage
    Sind im Operativen Gewinn von 211 Millionen für das Jahr 2024 allfällige Subventionen vom Bund enthalten?
    Falls Ja, Wieviel ?

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  • Bobcat sagt:

    Die Journalisten haben sich mit ihrer Links-rot-grünen Gesinnung selbst aus den Redaktionsstuben geschrieben. Das begann schon Anfang 2000…schleichend haben sie sich entfernt…selbstverschuldet!

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  • Fox sagt:

    Da muss wohl McKinsey mit in action sein…

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  • y.berger sagt:

    Tamedia ist mir bis jetzt vor allem mit seiner übersensiblen bzw. heftig woken, gendernden und politisch superkorrekten Zensurabteilung aufgefallen, die sich sichtlich bemüht, alle Kommentare zu canceln, die nicht dem linksliberal-grünen mainstream entsprechen. Wenn unbedingt noch ein paar Blätter des Hauses kaputtgespart werden müssen, kann ich‘s verschmerzen..

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    • Spiegel sagt:

      Von wegen "politisch superkorrekten Zensurabteilung". Nein, Tamedia hat die Schweizweit politisch tendenziösete, einseitigste, links-kommunistisch, woke versifteste Zensur, welche an die schlimmsten Zeiten in Deutschland vor 80 Jahren erinnern! Es ist die verheerenste, die Meinungsfreiheit abschlachtende, Polit-Anstalt der CH! Verantwortlich dafür sind die drei Besitzerfamilien, sie sind eine Riesen Schande für die Schweiz!

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  • HRausGenf sagt:

    Täte der SRG auch gut einmal rechte Sparmassnahmen einzuleiten. Es wurden jeweils nur normale Bleistifte gekauft anstelle solcher mit Gummi hintendrauf und das gross als effektive Einsparung eingestuft. Es sind sicher auch 3-400 zuviel bei der SRG

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  • Oscher Öppel sagt:

    Die Frage ist doch: Sind die Zeitungen, geschrieben grossmehrheitlich von intoleranten Journalisten, die gar nicht mehr berichten sondern nur noch Meinungen kundtun wollen, erhaltenswert? Mit der Pressefreiheit hat dies nichts mehr zu tun. Und ihre Meinungen koennen diese Journalisten auch ohne die Tamedia-Gefaesse kundtun. Journalismus im eigentlichen Sinne sehen wir so wenig, im Regionalteil vielleicht, dass ich schon verstehe, dass die Eigentümer das Interesse verlieren.

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    • DominicF sagt:

      Wiedermal der Klassiker! Linksverseuchte Moralapostel die bei anderen selbst dann zeter und mordio schreien wenn das Unternehmen schlecht läuft und diese dann Entlassungen machen müssen aber selbst Leute rausschmeissen nur um sich ein bisschen mehr geld in die taschen zu stopfen. Würde man von doppelmoral und verlogenheit tot umfallen, wären die Linken ausgestorben!

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  • hannibal barkas sagt:

    auch ich durch eine angemessene Dividende.
    Jeder Unternehmer zieht die moralische Grenze der Optimierung selbst.
    Dass hin und wieder Mitarbeiter entlassen werden, weil es nicht mehr oder nicht mehr genug rentiert, ist der gewöhnliche Lauf der Dinge. Wenn man das aus einer starken Position macht, ist auch genug Reserve für einen grosszügigen Sozialplan vorhanden.

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  • hannibal barkas sagt:

    Ich bin selbst Unternehmer mit einem KMU mit rund 50 Mitarbeitern. Ich gebe zu, dass der EBITDA für mich sehr wichtig ist. Je mehr, je besser. Damit kann ich in die Zukunft der Firma investieren und habe grösstmögliche Unabhängigkeit. Schlussendlich haben alle etwas davon. Die Kunden mit einem stabilen Lieferanten, die Lieferanten mit einem zahlenden Kunden, die Mitarbeiter mit fairen/guten Löhnen und einem sicheren Arbeitsplatz, die Behörden durch einen guten Steuerzahler und last but not least

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    In den 190 Millionen Dividende sind noch einige Batzen vom Steuerzahler dabei. Investoren die nur auf Rendite aus sind, sind keine Unternehmer und sollten auch keine Subventionen erhalten.

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  • jordihartmann sagt:

    Der Hauptzweck eines Medienunternehmens ist das Geldverdienen. Alle Massnahmen müssen darauf ausgerichtet werden, dass die Kasse stimmt und dass die Aktionäre zufrieden sind.

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  • ich sagt:

    Als Deepstate-Handlanger müssen es ja Geld- und Macht-süchtige Menschen sein.

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  • Pantom sagt:

    Naja irgendwann ists mit sparen zu Ende. Wenn nichts mehr da ist?

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  • jean ackermann sagt:

    Wann wird dieses Meinungs-Monopol und -Diktat zerschmettert??!!

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    • pimi17 sagt:

      Es ist eigentlich kein Monopol und warum sollte es zerschmettert werden? Wegen ihrer Lügen? Die Leser wollen diese ja! Aushungern wäre besser. Schade, dass sie noch die Einnahmen aus den Onlinemärkten haben und die Bundessubventionen wären ein Skandal, wenn nicht die Mehrheit, die Normies, dafür gestimmt hätten.

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  • fmj sagt:

    Man kann sich auch überessen…

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