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Heim ins Imperium

Zum Putin-Verstehen gehört das Sympathisieren mit revisionistischem Gedankengut. Das ist gefährlich. Schwelender Revisionismus fördert den Aufstieg des Faschismus.

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26.03.2022
Wem Putins Hass auf den Westen anfänglich eingeleuchtet hat, ist in Anbetracht des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine inzwischen etwas kleinlauter geworden. Dennoch stellt sich die Frage, weshalb mehr Europäer, als es nun – nach den ...
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38 Kommentare zu “Heim ins Imperium”

  • issos333 sagt:

    Der Berg (dieser Artikel) kreißte gewaltig, aber eine Maus wurde dennoch geboren! Alles Gerede und Geschreibsel, was überdeckt, dass der Autor verdrängt oder verschweigt, dass sich bei gegenseitiger atomarer Bedrohungslage die Kriterien für das Kokettieren mit einem Krieg gewaltig geändert haben. Aggressive Rhetorik, die sich nur auf Vermutungen stützt , gepaart mit billigem Zuweisen von Vorsicht und Analyse in die rechte Ecke ist Propaganda. Zum Vergessen! Am besten mal nach Hiroshima fahren!

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  • RMHollenweger sagt:

    Die Grundlage des Völkerrechtes ist deswegen verständlich, wie die UNO-Charta (Verbot v Gewalt+Sturz der Regierung v. aussen), weil sie die Schwächeren vor den Mächtigen (Hegemon) schützen. Ich kann also alle Regierungen nicht verstehen, welche nur dann von diesen Verträgen labbern, wenn es ihnen in den Kram passt. Ich kann nicht verstehen, dass die Mehrheit diese Abhängigkeiten von Macht nicht verstehen+sich manipulieren lassen. free: coming of age at the end of history ISBN 9780141995106

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  • RMHollenweger sagt:

    Mit Killerphrasen wird gezielt diskreditiert. Wer sie dazu nutzt, hat die Abwertung und Diskreditierung derer zum Ziel, welche sich weigern, Narrative einfach so zu übernehmen. Diese Weigerung kann daher kommen, weil Bürger bemerken, dass Schindluder mit der Wahrheit getrieben wird, sie gefügig manipuliert werden sollen. Unsere Demokratie, wie die Neutralität, scheint in Auflösung. Wegen des Ausfalles kluger sachlicher Infragestellungen+ abgerichteten Spöttern wie beispielsweise Oliver Zimmer.

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  • luziferine luziferase sagt:

    Linksgrüne mit blutroten Flecken versehene Dekadenz ist der Einstieg in einen Faschismus oder auch gleich bis ans Ende der Werteskale -in den Totalitarismus. Merke jeder -Ismus hat dieses Ziel, egal wie geschickt er getarnt ist, selbst wenn er sich Patriotismus, Gendergerechtigkeit oder Feminismus nennt.
    Und Leute, die sich selbst Demokraten nennen, schiessen Gefangenen von hinten in die Knie oder fesseln "Feinde" halbnackt an Bäume, Pfähle o.ä. und mißhandeln sie! Oder sehen wortlos zu.

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  • klaweb52 sagt:

    Es ist eine Sache, ob man „Putin-Versteher“ mit Revisionisten gleichsetzt oder ob man dem Westen bzw. Biden eine gehörige Portion Provokation zuschreibt, die diesen Krieg zumindest befördert hat. Man kann nicht in Kenntnis der roten Linien und des kompromisslosen Charakters Putin nicht noch im Nov. 2021 eine Charta mit der Ukraine unterschreiben, die eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zum Ziel hat. War das Zynismus oder geistige Umnachtung?

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Revisionismus" ... "revisionistisches Gedankengut" ... "revisionistische Instinkte" -

    Geht es vielleicht noch schröcklicher? Ein Begriff tief aus dem klappernden Propagandakasten.
    Zitat: "Der sogenannte Revisionismus ist für die alte Generation der Kommunisten zum Synonym aller Änderungen der Welt geworden, die sie nicht begreifen können." Die Zeit, 15.11.1968.

    Aber: Revisionen müssen manchmal sein, sie haben ihr gutes, wenn etwas falsch gelaufen ist.

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  • Gern Historiker, Oliver Zimmer hat vergessen drei Imperiale Schwerkriminelle " Clinton, Busch , Obama . Serbien , Irak , Afghanistan , Syrien, Libyen .
    Eins ist Tatsache , der Faschismus kommt immer wieder nur von linken Mob . Sozialismus ist feste
    Marke von Faschisten .

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  • HugoHecht sagt:

    Lieber Putin als Nazi Versteher.
    Nehmen Sie für ihre Beurteilung doch einfach das zur Kenntnis, was der aktuellen Situation gerecht wird, und verschonen Sie die Menschheit mit Ereignissen, die Jahrzehnte zurück liegen,
    in denen es noch gar keine eigenständige Ukraine, und somit auch noch keine Vorgeschichte zu diesem Krieg gab.

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  • jean ackermann sagt:

    Ich bin schon 100erten von Meinung bezüglich Putins Einmarsch begegnet aber keine Einzige die das befürwortet oder gerechtfertigt hätte. Bezüglich den Ukrainern und vor allem Selenski hört man viele kritische Meinungen, zB dass Koruption in der Ukraine eine Selbstveständlichkeit, und von den Ukrainern nicht als ein eigentliches Übel betrachtet wird. Auch dass Selenski, selber ein halber Oligarch, skrupelos versucht die halbe Welt in diesen Krieg hineinzuziehen. Aber Russlands Einmarsch ein NoGo.

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  • gubi sagt:

    Ein unglaubliches Blabla.

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  • aronoel sagt:

    In der Politik tummeln sich junge Menschen, die es nicht erlebt haben, sich darum nicht erinnern, an die grauenhaften Taten der Faschisten, waren sie nun rechts oder links.

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  • vanred sagt:

    Das einzige Intelligente, Informierte, Interessante und Ausgewogene am diesem Lehrstück plumpen Russland-Hasses sind die Kommentare darunter. Wenn mich so etwas interessieren würde, hätte ich die Bild abonniert, nicht die Weltwoche.
    Zum Fremdschämen unangenehm.

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  • hansgeiger sagt:

    Das Gegenteil von «Putin verstehen» ist nicht «Putin kritisieren», sondern «Putin nicht verstehen». Seinen Gegner oder seinen Feind nicht verstehen, ist wohl die schlechteste Voraussetzung dafür, mit ihm sinnvoll umzugehen.

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  • Jürgen sagt:

    Zum Glück heisst der Chefredaktor der Weltwoche nicht Zimmer. Sonst hätte man Herrn Köppel vermutlich schon wegen unterstellter revisionistischen und ohooo.. präfaschistischen Tendendenzen geschasst. Herr Zimmer hat trotz aller gelahrten Absonderungen doch ein etwas einfaches Weltbild und ignoriert, was es an unschönen Realitäten zum Thema Asov und generell von den US unterstützten Terroristen alles gibt.

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  • pa.co sagt:

    Zum Thema Expansionsgelüste von Putin und Wiederherstellung der Sowietunion lese ich immer nur Experten-Interpretationen und deutungen von Putins Aussagen. Aber was hat er wirklich gesagt? Ich kann mich erinnern dass er in einer Rede gesagt hat ' Wer sich nicht mit Wehmut an die Sowietunion erinnert hat kein Herz, aber wer sich die Sowietunion zurückwünscht hat keinen Verstand'. Daraus abzuleiten dass Putin die Wiederherstellung der SU im Blick hat ist doch etwas weit hergeholt.

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  • tim_heart777 sagt:

    So wie ich Putin erfahren habe (er kommt in seinen Reden/Interviews sehr intelligent & verständnisvoll rüber) war/ist sein Hauptanliegen der Schutz der russischsprachigen Völker--das schon seit Katarina d.G. Hätten die immer nationalistisch werdenden Ukrainer diese bedeutende Minderheit im Osten nicht unterdrückt, wäre P. nie einmarschiert. Andernorts, in Moldavien, gibt es ja auch eine grosse russ. Minderheit (Transnistrien), aber sie werden nicht benachteiligt und es geht zweisprachig gut.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Und wer schützt die Romanen in der Schweiz? Und wer hat die Russen in fremde Regionen befördert? Kein Diktator namens Putlin nie? Wenn es nur genug Russen in der Schweiz gibt (mehr als man denkt, weil sie bleiben höchst diskret), muss Rusputin noch hier einmarschieren.

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  • Hans Eber sagt:

    Die Horde "Revisionisten" unter den WW Kommentatoren erreicht mittlerweile einen Umfang, der fast schon lustig ist. Ich hätte mir nie träumen lassen, welche absurden Weltbilder mitten unter uns gehegt und gepflegt werden, die absolut alles locker in sein jeweiliges Gegenteil verkehren, die aus jedem, jeder und allem Mörder, Verbrecher oder Grossverschwörungen machen oder umgekehrt zu Heilsbringern, Übermenschen und Erlösungsmythen.

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    • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

      Weltbilder sind eben immer subjektiv. Es scheint Sie zu erstaunen, dass es viele Leute gibt welche für die Propaganda aus Schule, Medien und Politik nicht empfängllich sind und selber denken. Jeder Mensch sollte die Souveränität über das eigene Denken beanspruchen. Emanuel Kant sagt: "AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen."

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    • Roli sagt:

      Bitte seien Sie etwas deutlicher in Ihren Aussage und mit Ihren Etikettierungen.

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    • traugi68 sagt:

      Wenn Sie etwas zu sagen haben, versuchen Sie es mit Argumenten. Billige Diffamierung zählt nicht. Wenn die USA 10 000km vor ihrer Haustüre ein Land mit einer Lüge in Schutt und Asche legen und für Jahrzehnte in Chaos stürzen ist das "Befreiung".
      Wenn Russland verhindern will, dass vor ihrer Haustüre Atomraketen stationiert werden ist das Revisionismus. Ich habe bisher keinen Kommentar gelesen, der die Wiederherstellung Russlands in den alten Sovjet-Grenzen befürwortet hätte.

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  • Horribel sagt:

    Die anscheinend stringente Argumentation mobilisiert sogl. e. Werturteil: "deren Herrschaft auf ... Grössenwahn gebaut ist" - wer urteilt Sicherheitsbedürfnisse R als "Grössenwahn" ab, Herr Zimmer? Sie? Und glauben Sie, gedeihliches Zusammenleben sei mit Vor-Verurteilungen durch transantlantisch eingebettete Historiker möglich? Und: Kuba 1962 war Kennedys "Grössenwahn"? - Das Tun des Einen ist das Tun des Andern. Und damit ist die Alleinschuld Putins am Krieg vom Tisch. Ne vous déplaise.

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  • fredy bgul sagt:

    Was uns allen fehlt sind doch bestimmte Wahrheiten, oder wenigstens vorläufige Wahrheiten. Halbwahrheiten zu bewerten oder daraus Ableitungen daraus zu machen führt uns doch alle nur ins Chaos.
    Gestern habe ich mal tiefer bezüglich ASOW Brigade gesucht und diesen Beitrag gefunden. Ich bin sprachlos. Soll jeder selber überlegen was dahintersteckt.
    https://youtu.be/fy910FG46C4

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  • ulswiss sagt:

    Ich sehe, dass nach dem Lesen der Lesermeinungen ich mir die Zeit sparen kann diesen Artikel zu lesen.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Selenski hat gedroht die Ukraine in die NATO zu führen und dann Atomwaffen zu stationieren. Putin ist dieser Bedrohung zuvorgekommen. Das Sterben in der Ukraine könnte von Selenski schnell beendet werden wenn er die Kapitulation offerieren würde. Aber Selenski und dem Westen sind die toten Ukrainer egal. Darum sendet der Westen noch Waffen in die Ukraine. Krieg ist immer brutal, auch im Irak oder Afganistan, aber diese Menschen zählen eben weniger für uns Europäer. Alles Heuchelei.

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    • 38 sagt:

      Wer spricht von Kapitulation? Das ist MSM-Blödsinn. Es gehe auch ganz ohne Kapitulation. Beide Staatschef könnten ihr Gesicht waren. Kriegshandlungen gegen die ostukrainischen autonomen Republiken einstellen und die Ukraine als souveränen, neutralen Staat erklären. Alle gain of function Projekte einstellen und freie Wahlen mit Oppositionsparteien in der Ukraine. Nun raten Sie, wer ist gegen diese mögliche Entwicklung? Putin? Hat er deshalb so lange mit dem Überfall gewartet? Cui bonno 100 Mrd €?

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      • Roli sagt:

        Der Zug mit der Demokratie ist abgefahren! Die Ukraine muss diesen Prozess der Russischen Führung akzeptieren. Zuerst muss die Sauerei welche in den letzten 14 Jahren angerichtet wurde aufgeräumt werden. Und dann müssen all diese korrupten Regierungsmitglieder zu Rechenschaft gezogen werden. In der Zwischenzeit braucht’s halt eine starke Führung. Und wer anders als die Russische Föderation kann hier Unterstützung bieten. So muss halt die Demokratie noch eine Weile hintenangestellt werden!

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    • juege sagt:

      Die Toten interessieren primär die rot grünen Faschisten nicht.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Der Westen würde natürlich lieber mit Divisionen aufkreuzen, aber gegen einen Diktator kann man sich das nicht immer leisten, zwecks Vermeidung eines Weltkriegs oder mehr. Längerfristig wird Russland so schwach werden, dass es sich keine Grossarmee mehr wird leisten können.

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  • Grinsekatze sagt:

    Danke an die WW für diesen wertvollen Beitrag. Natürlich bildet er nur einen Strang in dem ganzen Komplex ab. Einen anderen Strang beschreibt Erich Weede im Artikel 'China schnappt sich Russland', einen weiteren das beklemmende Portait 'Furcht vor dem Unberechenbaren' von Thomas Fasbender. Angesichts dessen genügt es eben nicht, in Anlehnung an RT die Ursache des Ukraine-Kriegs in der Nato-Osterweiterung zu suchen und dadurch dem Täter die Möglichkeit zu geben, sich zum Opfer zu machen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Alle 100 Jahre wieder, kommen die langen revisionistischen Finger: Wie der polnisch-russ. Krieg (1609-18), Karl XII (1708-09), Napoleon (1813), Russ. Bürgerkrieg (1917-22), III. Reich (1941-45), 5 NATO Erweiterungen (1999-2020) & ab 2014 wieder mit SS Blut- & Treue Nachfolgeorgansationen: Den NAZI Asow-Bataillonen - des Westens liebste Kinder, die ihren Genozid-Feldzug gegen das russische Volk fortsetzen. Die Entnazifizierung wird sich dieses Mal nicht auf die Ukraine beschränken - keine Sorge!

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    • Grinsekatze sagt:

      Vergessen Sie beim Nazi-Zählen die Gruppe Wagner nicht.

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      • Rasiermesser sagt:

        Ich konzentriere mich aufs Zählen der Sympathieträger Ihrer Seite: Die Neonazi-Regimenter, wie die Asow Brigaden, deren Erkennungszeichen Runensymbole, wie die Wolfsangel vormaliger SS Verfügungsdivisionen zieren. Ich tue mir beim Zählen der liebsten Freunde der atlantischen Wertegemeinschaft schwer, weil sie sich in Mariupol vorzugsweise hinter Zivilisten verbergen. Man munkelt, dass besagte SS-Hoffnungsträger Gleichgesinnte vom Westen anzogen. Hier wird man also sehr weiträumig denazifizieren!

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  • JOhannes sagt:

    Wie kann man als so genannter Historiker die Rolle der NATO und den seit 2014 innerhalb der Ukraine herrschenden Krieg gegen die ukrainischen Russen einfach ausklammern? Und mit boulevardmässigen Schlagwörtern bzw. Schubladisierungen wie "Putin-Versteher" aufzufahren, zeugt auch nicht gerade von Sachlichkeit. Schade, ich hatte aufgrund des Titels einen ausgewogeneren Beitrag erwartet; leider ist es einfach weitere Propaganda.

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    • juege sagt:

      Wobei – das sei hier ausdrücklich konzediert – es in dieser Sache oft schwerfällt, die Überzeugungstäter von den nützlichen Idioten zu unterscheiden. Genau daran erkennt man Propaganda. Mit Fremdwörtern um sich werfen und nicht zu wissen, was sie heissen.
      Auf jeden Fall kann ich hier den nützlichen Idioten auf einen Blick erkennen

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