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Freiheit des Individuums: Geschäftsmann Rietiker.
Bild: Linda Pollari

Heiter in die Kampfzone

Stephan Rietiker ist ein politischer Spätzünder. Nach einer erfolgreichen Karriere als Arzt, Unternehmer und Generalstabsoberst kämpft er jetzt für Unabhängigkeit und Neutralität. Der Start ist geglückt, die neue Organisation Pro Schweiz hat Fahrt aufgenommen.

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21.06.2023
Baar Es war der erste grössere öffentliche Auftritt von Stephan Rietiker als neuer Präsident der frisch formierten Kampforganisation Pro Schweiz – und passend dazu kam auch Gastreferentin Sanija Ameti in einem ausgeborgten Kampfanzug ...
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5 Kommentare zu “Heiter in die Kampfzone”

  • Melanie sagt:

    Guter Mann! Ein Glücksfall für PRO SCHWEIZ, ein dermassen erfahrenes und fähiges "Zugpferd" für sich gewonnen zu haben. Solche Charaktere bräuchte es dringendst auch im Bundesrat.

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  • Songlover sagt:

    Wer vertraut schon einem "alten weissen Mann", der seine weissen Haare färbt?!

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  • miggeli1 sagt:

    Die WHO ist ein sekundäres Z iel.Primäres Ziel muss die Abschaffung der Personenfreizügigkeit sein. Für 5 Jahre auf NULL setzen.

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  • kurt hugi sagt:

    S. Rietiker ist hoffnungsvolle Persönlichkeit für eine Verteidigung/Stärkung der schweizerischen Werte. Die aktuelle Diplomatie und schwächlicher Bundesrat zeigen sich unfähig, Neutralität und Souveränität gegenüber EU und USA , wie in der UNO, angemessen zu verteidigen. Und besonders tragisch, bezüglich korrupter WHO: Unsere Bundesverfassung würde aufgehoben! Ich hoffe, dass der beabsichtigte Volksaufstand gelingt. Auch als Richtungshinweis für NR und SR. Viel Erfolg, Herr Rietiker!

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  • bmiller sagt:

    Wenn nur solche Informationen in den Mainstream einfliessen würden. Es scheint, dass dieser unbeeinflusst von anderen Meinungen, anderem Wissenstand , einfach ihr Ding durchziehen würden, Propaganda auf den Bürger prasseln lassend und mit allen Mittel um die Meinungshoheit kämpfend, denn es kann nur eine richtige geben: die linke.

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