window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wie machst du dir heute am besten einen schönen Tag?»: Unternehmer Sawiris.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Held von Uri

Samih Sawiris hat aus Andermatt ein Juwel gemacht. Sein Erfolgsrezept: «10 Prozent Mut, je 15 Prozent Arbeit und Intelligenz, 60 Prozent Glück.»

6 42 7
15.04.2022
Samih Sawiris traf ich erstmals vor über zwölf Jahren. Vor dem Zürcher Hotel «Storchen», in dessen Nähe er eine prächtige Dachwohnung besitzt, wartete eine dunkle Limousine. Am Steuer war Franz Egle, Ex-Bundesratsberater, PR-Berater und ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Held von Uri”

  • Harry Callahan sagt:

    Es freut mich, dass Sawiris Erfolg hat. Man kann nur gratulieren. Wer hätte das gedacht! Wie man diese Ueberbauung in Andermatt allerdings als "Juwel" bezeichnen kann, und warum Leute Millionen für Wohnungen in diesen Plattenbauten ausgeben, ist mir absolut schleierhaft.

    9
    1
  • VK sagt:

    Das nächste Investment wäre die Schulung von Personal oder gleich geschultes Personal in Andermatt zu beschäftigen…. bislang jedesmal enttäuscht… ich geh da nicht mehr hin.

    3
    1
  • pippo sagt:

    Vor Mr. Sawiri muss man den Hut ziehen. Das ist Geschäftsmann der intelligenter Art. Man stelle sich vor er wäre Bundesrat zu 35%. Die Schweiz würde wieder erblühen und sich von dem heutigen Dreck befreien. Chapeau Mr. Sawiri

    13
    0
  • raute47 sagt:

    Ein solch träumerischen Philosophie habe ich immer bewundert!!

    3
    0
  • Geronimo sagt:

    60% Glück= garniert mit zahlreichen Seilschaften, Lobbys, Geschenke ? Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul.

    3
    8
  • riddick sagt:

    Na ja optisch hat er Andermatt geholfen...Ob die Andermattner nun mehr arbeit haben ist zu bezweifeln. Ebenfalls sind für Einhemische (vom austerben bedrohte Arth) die Bodenpreise so teuer das sie das Weite suchen.
    Bald ist nichts mehr übrig vom schönen Andermatt...zum Glück gibts ja noch andere Täler in Uri.

    6
    10

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.