Primus ist ein unermüdlicher Gschaftl-huber, den die entlegenste, frostigste Nordregion Norwegens, in der er mit Frau und halbwüchsiger Tochter lebt, nicht in Resignation verfallen lässt. Mit der Idee einer Schneemobil-Safari ist er zwar kläglich gescheitert, unter Hinterlassung eines halbfertigen kleinen Hotels – aber schon hat er einen neuen Einfall: mit Flüchtlingen Geld machen. Der norwegische Staat zahlt für jeden, den er unterbringen kann, eine Art «Kopfgeld». Primus hat sein brachliegendes Hotel und bekommt 49 Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit. Doch leider läuft’s nicht so ideal, wie sich Primus das vorgestellt hat ...
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