Das dumme [. . .] huere [. . .] top verschissne Ständemehr [. . .] isch verdammisiech unfair, [. . .] üs doch egal, die Mönscherächt, Houptsach, es geit nid üser Wirtschaft schlächt.» Mit solcher Fäkalsprache deckte unser Staatsradio am vorletzten Samstag Familie Schweizer am Mittagstisch ein – guten Appetit!
Einmal mehr betrieb die Sendung «Zytlupe» unter dem Deckmantel der angeblichen Satire linke Propaganda. Die selbsternannte «Autorin» Stefanie Grob – nomen est omen – beschimpfte eine knappe Hälfte der Abstimmenden und stellte das föderale Fundament unseres Staates in Frage. Natürlich macht ...
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