Si vis pacem, para bellum»: Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor, hiess eine Weisheit der alten Römer. Im wohlstandsverwöhnten Westeuropa hat man diese schon lange vergessen. Man begnügt sich mit lendenlahmen Ermahnungen wie jüngs ...
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'Im 20. Jh. schwere Rückschläge..' Russland war um 1900 immer noch weitgehend unterentwickelt. Gerade die Grossen Hungersnoten erlebt. Dann Revolution, Bürgerkrieg. Schwach zu Beginn gegen Wehrmacht. Dann Osteuropa erobert/geschenkt. - Russland sollte anerkennen, dass es gegen den Westen ökonomisch, sozial, kulturell bedeutungsmässig verloren hat. Weswegen die Ukraine sich anlehnen will. Und dass der Westen keinerlei Absicht hat an gewaltsamen Annektionen.
Lesen Sie die Geschichte von Russland. Die waren in Teilen auf dem Land unterentwickelt und in den Städten auf dem Niveau von Paris, London und Berlin! Wer führte das Periodensystem etc. ein?
Der Lügner Putin will ganz einfach die Geschichte zurückdrehen.Er ist ein Mafiaboss, keiner seiner Sprüche hat irgend einen Kern an Wahrheit.Russland hat verloren und wie ein rachsüchtiger Bubi lässt er Truppen und seine Hybridmörder aufmarschieren.Man sollte ihm die Atomwaffen wegnehmen, der einzige Grund seiner Gefährlichkeit.Deutsche sind in der Klemme, den Gashahn langsam zuzuschrauben wird sie gefügig machen.Schon warnt Konstanz über zu wenig Gas.
Hören Sie sich diese Rede aus dem Jahr 2015 an. Vielleicht denke Sie dann anders.
https://www.youtube.com/watch?v=vln_ApfoFgw
Wenn man nicht weiter kommt, greift man zum Krieg. Noch besser als der Krieg ist der Stellvertreterkrieg. Dann haben andere die Pein.
Was Russland betrifft, treffen Sie den Nagel auf den Kopf. Seit der Auflösung der Sowjetunion haben die USA alles unternommen um eine natürliche Annäherung Europas an Russland zu unterbinden und sie hatten Erfolg. Das Problem der Türkei sehe ich anders: Erdogan hat erfolgreich auf Druck Europas den Einfluss der Armee als Hüter des Gedankenguts Atatürks geschwächt, das kam ihm gelegen, er konnte die Türkei immer islamischer gestalten. Es bleibt die Hoffnung, das die Wähler das korrigieren können