window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

HERODOT

23 75 6
20.12.2023
In wenigen Tagen gedenken wir – je nach Religion – der Geburt des Gottessohnes Jesus Christus, des dissidenten jüdischen Rabbi Jehoshua und des muslimischen Propheten Issa bin Mariam. Wie immer wir zu Jesus stehen, dürfte uns klar sein, d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “HERODOT”

  • Grotiko sagt:

    Jesus Christus ist vor 2000 in eine Welt gekommen die mindestens so brutal undwidergöttlich war wie 2023/24. Erhat offenbart wie Gott sich ein Zusammenleben vorstellt. Leider glaubt der Mensch es besser zu wissen😢. Trotzdem ein gesegnetes Neues Jahr!

    1
    0
  • Didi Voss sagt:

    Unsere Welt als "westliche Welt" zu bezeichnen, ist im hergebrachten Sinne nicht mehr angebracht. Auch im sogenannten Westen herrscht Ideologie vor und werden Bürger brutal misshandelt. Istanbul und Teheran sind heute nicht weniger modern, als die "westlichen" Hauptstädte, haben oft eine höhere Lebensqualität. In Teheran wird es heutzutage toleranter, "der Westen" ist schon brutal intolerant und wirkt verloren.

    0
    0
  • Dan Bersier sagt:

    Die Welt ist wohl kaum schlechter als vor 50 oder 100 Jahren!
    Neu in den letzten 20 Jahren ist einzig der 100fach stärkere Medien-Booster für jede Meldung, jede Empörung und jedes Geschrei von irgendwem. Kein Wunder, dass dadurch einige ein verzerrtes Gesamtbild haben und empfänglich für eine totalitär-sozialistische Plan-&Verbotskultur werden (und andere mit Verschwörungstheorien dagegen halten).
    Die links-grüne Tendenz basiert auf einer verzerrten Medienprojektion. Wird sich bald korrigieren.

    0
    0
  • masinger55 sagt:

    Lieber Herodot, um wirklich zu verstehen, was weltweit und mit Brennpunkt in Israel abläuft, müssen wir die Bibel studieren. Wir leben in den vorausgesagten letzten Tagen vor dem zweiten Kommen des Messias als Richter der ganzen Menschheit. Auch um die Geschichte im Nahen Osten zu verstehen, kommen wir nicht an der Bibel vorbei.

    8
    1
  • juege sagt:

    Ein weiterer Beweis, dass es Gott nicht gibt, sonst hätte er längst eingegriffen.

    5
    12
    • singin sagt:

      @juege: Wie praktisch! Gott der Allmächtige hat uns ein Gehirn gegeben, mit dem wir denken können. Und durch ihn wissen wir auch genau, was gut und was böse ist. Er hat uns die Freiheit gegeben, selber zu handeln und zu bestimmen. Wenn die Mehrheit der Menschen sich für das Böse anstatt für das Gute entschieden hat, dann ist das nicht Gottes Schuld sondern unsere eigene. Gottes Existenz deswegen einfach zu leugnen, ist dumm und kurzsichtig.

      14
      2
      • masinger55 sagt:

        singin: Ja das Problem ist, dass die Menschen immer meinen, der Mensch habe einen „guten Kern“. Der Mensch ist von Grund auf böse (1. Mose 8, 21), und ist mit einem Hirn, eigenständigem Denken und freiem Willen ausgestattet - eigentlich. Durch den im 1.Mosebuch beschriebenen Sündenfall ist die Beziehung zu Gott unterbrochen und wir können nur durch die Annahme seines Sohnes in die Versöhnung kommen. Wir sollten den Messias als unseren Herrn annehmen und umkehren.

        3
        1
  • mosert sagt:

    Immer mal wieder Jesus aus der Mottenkiste zaubern. Ja, um etwas näher zu rücken: was hätte wohl Dürrenmatt, Frisch, Kohl oder von mir aus auch Furgler zu unserer Zeit gesagt. Wobei Dürrenmatt mich am meisten interessieren würde.

    6
    5
  • ich sagt:

    Für mich ist der wahre Jesus das grösste Opfer der Menschheit. Die Bibel machte aus ihm etwas, das er nie im Leben hätte werden wollen.....Die grösste Marionette der Mächte aller Zeiten.....

    4
    7
  • Senecia sagt:

    Er wäre nicht entsetzt! Er ist entsetzt! Aber das zu wissen, muss man zuerst seine arrogante Überheblichkeit aufgeben und sich in Demut üben.

    6
    5
  • @thisworld sagt:

    Ich kennen einen Jesus und dem ist das egal? Wir reden vom gleichen, oder?

    2
    9
  • carljung sagt:

    Seelig sind die Friedfertigen, denn ihrer ist das Himmelreich, wenn keiner was dagegen hat.
    Es geht nicht um Gut und Böse, es geht um Interessen. Die Juden wollen ihre alte Heimat zurück, die Araber wollen nicht weichen.
    Die Russen akzeptieren die von den Kommunisten willkürlich gezogenen Grenzen der Ukraine nicht, so wie Frankreich die Grenze zu den Ländern der Deutschen nicht akzeptierte.
    Hier geht es dann nicht um Recht, sondern um Macht.

    9
    0
    • whitecreekopinion sagt:

      Die Juden wollen Ihre alte Heimat zurueck - nachdem Sie weltweit Ihre finanz - und politische Macht aufgebaut haben; das rechtfertigt die Briten per dekret 1948 den Staat zu gruenden, und die hardline Jesus followers jedes Jahr ein paar KM2 weiter zu expandieren gegen die Antichristen? Israel und die USA demokratie der Waffen? Holocaust, Native Americans, Ukraine slaughters of Russians since 2014, kurz Genozide oder Waffen haben die Welt nie stabilisiert, nur die Ruestungs Industrie und das GDP

      2
      1
  • Ranchli sagt:

    ...nein, er hat es vorausgesagt....

    20
    2
    • Spiegel sagt:

      JA, schon vor 2000 Jahren und wir können die Erfüllung heute mit eigenen Augen und Ohren sehen & hören, sofern ER uns diese geöffnet hat! Den anderen gilt was er schon damals gesagt hat, dass sie mit ihren sehenden Augen und hörenden Ohren NICHT sehen NICHT hören und damit auch NICHT verstehen werden! Daran hat sich nichts geändert! Vor allem hört & sieht die grosse Masse nicht, dass er vorausgesagt hat, dass bevor ER wiederkommen wird, der falsche Messias, der Anti-Christ kommen wird!

      9
      1
  • burko sagt:

    Wie könnte sich Jesus mit Fug und Recht entsetzen, hat doch grösstenteils sein Gefolge den beklagenswerten Weltzustand zu verantworten? Nicht der Schöpfer, sondern sein sich selbst krönende Bodenpersonal ist für die Misere verantwortlich. Lasst uns also Frieden schliessen und das Göttliche göttlich und Terror/ Krieg/Elend menschlicher Egoismus sein.

    10
    7
    • bibobalula sagt:

      Lutherbibel 1912. 'Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht'.- Auf Seiten Christus ist kein Entsetzen, aber die Einladung, an dem wahren Frieden Teil zu haben, sofern man will. Das fängt bei jedem Einzelnen an. Niemand wird gezwungen. Was der Mensch säet, wird er ernten. Der Überwinder wird alles ererben. Und DAS ist kein überladenes Krippenspiel. Frohe Weihnachten.

      25
      1
  • reining sagt:

    Positiv überrascht muss ich anerkennen, dass dieser anonyme Herodot tatsächlich doch in der Lage ist, alle Seiten von Konfliktparteien zu verstehen. Das sah am Anfang des Gaza Konflikts nicht so aus. Es ist immer erfreulich, wenn Menschen zum Schluss komnen, dass nur Vergebung und Versöhnung wahren Frieden bringen. Dieser Frieden wurde uns durch die Geburt von Jesus Christus eindrücklich und hoffnungsvoll vor Augen geführt. In diesem Sinne wünsche ich allen friedliche Weihnachten 🎄

    13
    2
  • juerg.lindenmann sagt:

    Auf den Punkt gebracht.

    11
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Wer einen Krieg gewinnt um dem Gegner den eigenen Willen aufzuzwingen - um mit Clausewitz zu sprechen - erhält nicht nur als Gewinn Land, Bevölkerung, Wirtschaftskraft - sondern auch noch die Deutungshoheit über den Konflikt. Und das ist die Grundlage auch noch die schlimmsten Kriegsverbrechen zu rechtfertigen und die Geschichte nach belieben zu gestalten. Und so wird aus der Meinung des Siegers die Wahrheit für den Verlierer und alle Anderen.

    30
    1
    • Hektor sagt:

      Beizufuegen ist, dass die Meinung des Siegers durchaus der Wahrheit entsprechen kann (wi zB. die Meinung der westlichen Allianz ueber Hitler-Deutschland). In den meisten andern Konflikten in denen USA (mehr oder weniger) obsiegten, ist es aber tatsaechlich nicht so (Irak, Vietnam,..)

      5
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.