Es gibt kaum eine Gruppe von Menschen, die ein ähnlich existenzielles Bedürfnis nach einem eigenen Staat haben wie die Juden. Für die meisten (Staats-)Völker dient der eigene Staat der Bewahrung ihrer kulturellen, sprachlichen, gesellschaft ...
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Schon gewußt: die Hebräer bildeten sich 1200 v. Chr - und die einschneidendste Diaspora fand 135 n.Chr. statt als Reaktion des Imperium Romanum auf den Bar-Kochbar-Aufstand. Damit ist die Siedlungsgeschichte der Juden maximal 1400 Jahre lang bis zu diesem Punkt. Damit waren die Vorgänger der heutigen Palästinenser mindesten von 135 nChr bis 1948 dort die dominierende Bevölkerungsgruppe - also 1700 Jahre. Was die Entente-Mächte FR, UK und IT dazu bewog das 1920 außer Kraft zu setzen - unbestimmt.
Gut geschrieben, Chapeau.
Ich spüre eine erste, leichte Versöhnung mit Herodot. Schön, dass er seinen Fokus - nachdem er sich zuvor selbst unrühmlich auf eine Seite schlug - nun auf Frieden legt.
Frieden mit Terroristen?