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Debakel in Moskau: Spitzenpolitiker Borrell.
Bild: MARTIN DIVISEK / KEYSTONE

Herr Borrell mag’s blumig

Europa sei ein Garten, der Rest der Welt ein Dschungel, sagt EU-Aussenminister Joseph Borrell.Der Rückgriff auf alte koloniale Ideen sorgt rund um den Globus für Spott und Ärger.

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08.11.2022
Beirut Der Spanier Josep Borrell ist seit Dezember 2019 der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Aussen- und Sicherheitspolitik und damit Vizepräsident der Europäischen Kommission. Er steht also jenen Stellen in Brüssel vor, die ...
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12 Kommentare zu “Herr Borrell mag’s blumig”

  • mirkan sagt:

    Streng geheime EU Taktik!
    Einen Bock nach dem anderen schießen, damit sich Putin kaputt lacht.

    Und weiß eigentlich Prä. B. schon, dass die Ukraine nicht in Großbritannien ist und nichts mit dem UK rain, also dem Sauwetter dort zu tun hat.

    Ich halte das alles nimmer aus!

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  • max.bernard sagt:

    "Seit Januar 2010 war Borrell als Präsident des Europäischen Hochschulinstituts (EUI) in Florenz tätig. Aufgrund einer .... nicht offengelegte, mit 300.000 Euro pro Jahr dotierte Aufsichtsratsmitgliedschaft beim Energiekonzern Abengoa musste Borrell zum Ende des akademischen Jahres 2012 sein Amt als EUI-Präsident aufgeben.

    2018 wurde Borell von der spanischen Wertpapieraufsichtsbehörde (CNMV) wegen Insiderhandels ein Bußgeld von 30.000 Euro auferlegt, das er akzeptierte ....." (Wikipedia)

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  • Rudi Mentär sagt:

    In Brüssel sitzen Kleingeister. Europa ist größer als diese Gartenzwerge. Nur haben sie zu viel Macht über die Menschen in den Nationen, welche sich nach Freiheit sehnen.

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  • peter m. linz sagt:

    Die Ex-Aussenministerin sitzt jetzt im Libanon, in einem failed State. Dort herrscht wirklich der Jungle. Die religiösen Gauner sind bereits jahrzehntelang am Ruder und negieren die eigene Bevölkerung. Alles geht nur zur eigenen Klientel.

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  • elli. sagt:

    Guter Mann, hat völlig Recht. Wo sonst lassen sich die Steuerviehblümchen in ihrer naiven Einfachheit leichter hegen und pflegen als in Europa? In jeder Sau die durch den Garten getrieben wird sehen die Blümchen nur kostbaren Dünger, ganz gleich wie viel Botanik niedergetrampelt oder gefressen wird. Heiligt den Garten, lobet die Gärtner, denn draussen lauern Bären und Drachen.

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  • Chüütlibuur sagt:

    Der Mistkäfer findet Verdaungsauscheidungen auch als das Grösste. Er kugelt sein eigenes Ding durch die Gegend.

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  • valtteri sagt:

    Die EU will selbst entscheiden, wie viel sie für die importierten Rohstoffe bezahlen. Aus welchem Jahrhundert sind diese Leute hergekommen?

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  • Manipura sagt:

    "Gib einem Menschen Macht, bevor du über ihn urteilst" > ich glaube das Zitat stammt von Nietzsche. Macht macht noch machtgeiler und zeigt den wahren Charakter eines Menschen. Wenn man sich Borell oder Ursi anschaut, hat man die besten Beispiele dafür.

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  • ad_rem sagt:

    Das kommt davon, wenn nicht die Geeignetsten für Positionen ausgewählt werden, sondern die Besetzung wichtiger Posten Resultat machtpolitischen Geschachers ist.
    Da die Schweiz nicht teil des monokulturalen EU Gartens ist, fühle ich mich, wie Frau Kneissl, als Dschungelbewohner absolut wohl.

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  • ich sagt:

    Alarmstufe rot: So einer ist EU-Aussenminister. Dazu Komissionspräsidentin Van der Lejen. Vor lauter Labyrinth-Garten erkennen sie den wirklichen Dschungel nicht mehr.

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