Mein Redaktionskollege Christof hatte angeboten, mich auf die Blueme ob Heiligenschwendi zu begleiten; das sei für ihn Ehrensache, denn er sei gut zwanzig Kilometer Luftlinie entfernt in Grosshöchstetten aufgewachsen und könne mir nützlich werden, indem er Mentalität und Sprache der Einheimischen kenne und die Finessen der Topografie. Das Argument – ich hoffe, ich vermittle es korrekt – überzeugte mich. Und so liessen wir zwei uns eines sonnigen Tages von Thun mit dem Bus nach Heiligenschwendi emportragen.
Der Bus hielt vor dem Beton-Entrée des Reha-Zentrums, in dem Herz- und Lungenkranke behandelt werden; spontan hatten wir die Idee, dass eine Antirauchkampagne mit Fotos von solc ...
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