Berlin
Wer dieser Frau Übles antun will, muss erst einmal lange suchen. Kein Schild und kein Plakat deuten darauf hin, dass in diesem Altbau in Berlin-Mitte Deutschlands umstrittenste Politikerin ihren Wahlkampf managt. Nur das Polizeiaufgebot vor dem Haus fällt aus dem Alltagsrahmen: zwei Streifenwagen und sechs Beamte. Zu ihrem Schutz.
«Sieben Tage, 24 Stunden – das ganze Programm», sagt Beatrix von Storch mit einer Mischung aus Resignation und Sarkasmus. «Es ist, wie’s ist.» Seit 2015 braucht sie Personenschutz. Damals, als Deutschland im Taumel der Willkommenskultur den Verstand zu verlieren drohte, wurde sie vollends zum Feindbild der Wohlme ...
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