Das krachende Scheitern der Energiestrategie 2050 zeigt sich am eindrücklichsten bei der Elektromobilität. Noch vor kurzer Zeit konnten sich Politiker des Mitte-links-Lagers kaum fassen ob der Segnungen der E-Autos. Sie werden staatlich gefördert, was das Zeug hält. Sieben Kantone befreien E-Autos von der Motorfahrzeugsteuer. Doch mittlerweile sind die Strassen ein Ort geworden, der trotz Stau und Reparaturen streckenweise für den Verkehr geöffnet ist.
«Bei der E-Mobilität ist die Entwicklung der E-Fahrzeuge sehr erfreulich.» So schwärmte die Ex-Verkehrsministerin Doris Leuthard. Auch Nachfolgerin Simonetta Sommaruga «setzt ein Zeichen» und «steigt auf ein kleine ...
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Da liebe ich doch meinen Rangerover noch mehr. Unabhängig in jeder Situation, auch Politisch.😉
Leider sind die Strassenverkehrsämter mittlerweile auch Politiker. Nüchtern betrachtet ist es der Strasse egal, wie ein Fahrzeug darüber fährt. Die Kosten für den Strassenunterhalt werden vom Fahrzeuggewicht, Anzahl Überfahren... generiert. Wie es darüber fährt (ob mit Dampf, Strom, Benzin,..) ist der Strasse geal. Intressant ist nur wie viele E-Auto fahrer immer nach Zusatzrabatten, vergünstigten Prämien oder Steueren schreien. Hauptsache mit guten Beispiel voran;-) Solange es Strom hat!!!
Schon die Zweigleisigkeit hätte auffallen müssen. Erst vernichten sie wichtige Stromerzeuger und gleichzeitig sollen E-Autos die Zukunft sein. Wie soll sowas aufgehen? Wer sich in den letzten zwei Jahren ein E-Mobile gekauft hat, zeigt nicht, dass er/sie Pioniers der Zukunft sind, sondern lediglich, dass sie einfach zuviel übriges Geld haben. Soviel, dass sie nicht einmal mehr rechnen können müssen und vielleicht auch gar nicht können.
Die elektrischen Autos sind ja sowieso nicht umweltfreundlich, wenn man die Produktionsprozesse der Autos, den Lithiumabbau fuer die Batterien und die Stromproduktion einbezieht, kommt hinzu, dass die Entsorgung der alten Batterien ja auch noch dazu hinkommt. Wenn Tesla mit Zero Emission wirbt, ist dies eine Irrefuehrung, der die Gruen-Roten immer noch auf den Leim kriechen. Es waere ja geradezu komisch und zum Lachen, wenn diese Gruen-Roten nicht am Ruder waeren.
Die Antiproduktivkraft-Ideologie erschien in „grüner“ Bemäntelungen, jahrzehntelang, bis sie heute als chauvinistischste Variante transatlantischer Kriegspolitik kenntlich wurde. Sie beinhaltet immer einen massiven Angriff gegen die Arbeiterklasse (und Bauern) dund zugleich gegen die Produktivkraftentwicklung und souveräne Staatlichkeit. Meinetwegen soll Tesla all die US-Rüstungsgüter "grün" bemänteln und mit Batterien ausstatten solange sie unsere Autos in Ruhe lassen mit ihrem grünen "Furz".
Aber die E-Autobesitzer sollen nicht jammern. Sie haben freiwillig gewählt und wollten bis jetzt als die "Guten" daherkommen. Ich glaube immer noch an das effizienteste Fahrzeug; kein SUV, nur Mittelklasse mit einem Dieselmotor. Feinstaub kenne ich aus Shanghai. Hier habe ich noch keinen gefühlt.