Die Zuschauer standen seit dem Morgengrauen an, der Einzug der Gäste wurde von Kameraschwärmen begleitet, stehende Ovationen und Buhrufe wechselten einander ab. Wäre die ganze Affäre nur ein Fernsehspektakel gewesen, bei dem die Zuschauer entscheiden, dann hätte Hewlett-Packards CEO Carleton (Carly) Fiorina als Verliererin die Bühne des Flint Center in Cupertino im Herzen von Silicon Valley räumen müssen. Stattdessen steckte die 47-jährige Managerindie Anfeindungen weg und erklärte sich zur Siegerin im Kampf um die zwanzig Milliarden Dollar schwere Übernahme von Compaq.Der erbitterte Aktionärskampf um die Fusion von HP mit dem angeschlagenen PC-Riesen aus Houston sei «knapp, abe ...
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