Heidis Bürokollege Robin, «einer dieser Typen, die jeden Morgen fröhlich grüssen und in der Mittagspause den Tagesteller bestellen», lernte im Bus eine Frau kennen, «die bestimmt davon träumt, drei Kinder in die Welt zu setzen und sich fortan Hausmanagerin zu nennen». Man schickte sich E-Mails von Büro zu Büro, und Robin hoffte auf mehr, tat aber erstaunlich wenig dafür. «Der Idiot lässt sie vier Tage auf Antwort warten. Vier Tage! Und dann schickt er ihr nicht etwa vor Witz und Charme sprühende Kleinode der Fabulierkunst, sondern seinen Tages- und Wochenablauf mit ‹Habe gerade sehr viel zu tun, es fehlt ein Kollege, und am Freitag ist ja unsere grosse...› blablabla».
Hei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.