Nehmen wir an, Sie leben mit jemandem in einem gemeinsamen Haushalt. Ich meine, mit Ihrem Mann, Ihrer Lebenspartnerin. Als Paar. Oder als Elternpaar mit Kindern. Seit März hängt eine Art Dauerbelastung über Ihnen beiden: Corona. Was Sie drückt, ist eine diffuse Angst. Eine dumpfe Sorge um Ihre Gesundheit. Um die Ihres Partners. Ihrer Eltern. Um Ihre wirtschaftliche Existenz.
Und seit Wochen nehmen die Diskussionen zwischen Ihnen beiden zu. Ihre Positionen driften mehr und mehr auseinander. Sie verhaken sich immer häufiger. Je häufiger und je länger Sie reden, umso frustrierender ist das Ergebnis.
Er: Hier steht, die Fallzahlen explodieren gerade in der Schw ...
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