window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«UNRWA ist Teil des Problems»: Aussenminister Cassis.
Bild: ALESSANDRO CRINARI / KEYSTONE

Hilfswerk für Massaker

In seinem ersten Amtsjahr kritisierte Bundesrat Ignazio Cassis das Uno-Hilfswerk für Palästinenser – und bekam deswegen aufs Dach. Nun bekommt er recht.

28 133 20
31.01.2024
Was musste Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) nicht alles an Kritik einstecken, als er in seinem ersten Amtsjahr nach Jordanien reiste und dort auch ein Lager mit palästinensischen Flüchtlingen besuchte, das vom Uno-Hilfswerk UNRWA betreut w ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Hilfswerk für Massaker”

  • Ushuaia sagt:

    Halten Sie den Ball mal ganz schön flach Herr Mooser! Die UNWRA hat 30‘000 Mitarbeiter die in fünf Regionen tätig sind, in die SIE keinen Fuss setzen würden!!! Den 12 Mitarbeitern wird genau das vorgeworfen, was Netanyahu und korrupte israelische Polizei und Militär seit Jahren tun - die Hamas „aufbauen“ damit genau diese Greueltaten passieren um dann den Genozid an allen Palästinensern zu rechtfertigen. Oder wie glauben Sie denn, finden hunderte von Tonnen Kriegsmaterial Einlass nach Gaza ?

    2
    3
  • Benno43 sagt:

    Wenn das alles ist, was er vorweisen kann, dann ist das eine sehr magere Bilanz! Dieser Italiener führt die Schweiz diplomatisch in den Abgrund. UNO, Selinskyj und Kolonialvertrag grüßen! Nur Herr Köppel hält ihm noch die Stange. Die FDP spielt ein widerliches Spiel als sogenannte Bürgerliche. Deren Ziel ist die EU und die Untergrabung der Volksrechte, damit sie aus Brüssel Sagen kann, was die Schweiz zu tun hat! Der Urner Alphöhi hat damit angefangen und dieser Trend wird weiter gefördert.

    2
    1
  • mohalamada abedahala sagt:

    politiker...grosse reden halten...und nix kommts gscheits raus...und das seit 5099 jahren..

    6
    1
  • Ohne UNWRA ist Hilfe in Gaza unmöglich, weil sie mit Hamas der gewählte Regierung im Gazastreifen arbeitet + ohne Hamas nichts läuft! Hamas ist die Verwaltung des Gazastreifens + teilt sich in verschiedene Départements auf, wie z. B. Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Entsorgung, Polizei, Armee.. etc.! Ein Hifswerk, auch vom Ausland finanziert muss mit Hamas zusammenarbeiten, was doch in anderen Ländern ebenfalls im Einverständnis mit den Regierungen ablaufen muss! Ist das so schwierig zu verstehen?

    5
    4
  • severus sagt:

    Si vis bellum, para orationes pulchras de pace. Wenn du Krieg willst, dann rede lieblich über Frieden.

    6
    0
  • herby51 sagt:

    Und noch etwas zu unseren BR:Man sieht doch was wir für unfähige Theoretiker wir in der Politik haben.Wenn die Rentner einen 13.bekommen können sie KK usw.wieder nachbezahlen.Die anderen wieder mal Essen gehen,eine Bahnfahrt unternehmen,Hallenbad oder Skiefahren usw. Also alles fliest so oder so wieder in die Wirtschaft zurück!Wenn wir weiterhin solche unfähigen BR haben ist die CH am Boden. Wenn die ausländischen Touris wegen Geldmangel der CH fern bleiben sind die Rentner dann noch da!

    11
    0
  • severus sagt:

    https://uncutnews.ch/tucker-carlson-die-biden-regierung-hat-us-soldaten-geopfert-um-einen-vorwand-fuer-einen-krieg-mit-dem-iran-zu-schaffen/

    8
    1
  • AschiSchweiz sagt:

    Dieser selbstgefällige Import UNO-NATO-EU-kriech-Heini mit seiner unverantwortlichen Chaospolitik, sollte sich in Grund und Boden schämen. Und mit ihm zusammen unsere restliche bürgerverachtende, verantwortungslos handelnde eidg. Landesführer-Selbstprofiteur-Steuerverschleuderungs-Regierung. Schande über sie alle!

    11
    1
  • beatz sagt:

    Cassis ist ein gutes Beispiel wie die zugewanderten ein Land kaputt machen. Auch in unserem Parlament werden die Namen zunehmend unaussprechbarer unter deren Bemühungen die CH in die EU zu treiben u damit zu entkernen. Siehe APK Präsidentin Arslan letzte Woche. Wie gesagt, die Indianer Leben heute in Reservaten, das römische Reich ging unter den Barbaren in die Brüche usw, lest Geschichtsbücher und räumt auf in Bern! Und so träume ich halt weiter….

    12
    2
    • singin sagt:

      @beatz: A propos Arslan: Eine Nationalrätin, die sich erlaubt hat, in Basel eine unbewilligte Demonstration anzuführen und deshalb von der Polizei weggeführt worden ist. Forderungen der SVP, dass ihre Immunität aufgehoben werden soll, um sie deswegen unter Anklage stellen zu können, wurden - natürlich - vom NR abgewiesen... Übrigens wurde sie von Radio DRS 1 in "persönlich" auf nächsten Sonntag eingeladen! Vielleicht bekommt Andy Glarner auch mal eine Einladung...???!!

      8
      0
  • herby51 sagt:

    Etwas ist sowieso ganz faul bei ihm;wenn man sieht das in der UKR Biolabors aus dem Boden geschossen sind seit Selinski installiert wurde in der UKR, Cassis Arzt ist, und wie er Selinski frenetisch unterstützt. Das stinkt doch etwas bis zum Himmel!

    13
    1
  • marlisa.s sagt:

    Ausnahmsweise hat Herr Cassis einmal recht gehabt. Das ist aber nur ein mikroskopisch kleiner Teil verglichen mit dem von ihm angerichteten Schaden. Die Neutralität hat er bereits beschädigt. Und nun ist er im Begriff, auch unsere Souveränität u alles was die Schweiz ausmacht u sie so erfolgreich und einzigartig gemacht hat, an das Bürokratie- und Regulierungsmonster EU zum Frasse vorzuwerfen. Herr Cassis hat ein unermessliches Desaster angerichtet, das schwierig ist, wieder gutzumachen

    11
    2
  • FJB-LGB sagt:

    Das grösste Problem am Nahostkonflikt sind die sozialistischen Antisemiten von SP bis Grüne!

    23
    5
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Manche meinen Cassis sei ein Zionisten Agent, weil er UKR und ISR gleichzeitig unterstützt. Die gleiche Quellen sind der Meinung, dass die UKR den 26 nach Israel geflüchtet Oligarchen + die Biden Family die wahren Besitzer der UKR. Somit ist UKR eine Art AIPAC Cosa nostra. Eine andere Frage ist, was sind ein Duzend Hamas UN Leute im Verhältnis zu 15K Angestellte? Und US Portale meinen, dass Hamas eine Reaktion auf 80 Jh Israelische Unterdrückung sei. Mossad CIA O

    8
    5
  • herby51 sagt:

    Mal abwarten,wenn Trump gewählt wird.Er will ja alle Dokumente über die Tätigkeit der USA und Europas im UKR Konflikt veröffentlichen.Mit der Beteiligung Europas und den Namen der Politiker.Wie er gesagt hat werden in Europa desswegen viele Politköpfe rollen. Darum die Angst der Politiker! Warum wohl provoziert wohl die Nato Russland? Und warum die MsM gegen Trump?Die Frage wird dann nur sein inwiefern die Schweiz und einzelne Schweizer Politiker an den Machenschaften in der UKR beteiligt sind.

    26
    0
  • JOhannes sagt:

    Nachdem die Zionisten vor dem IGH unterlegen sind, machen sie jetzt mobil gegen die UNRWA. Wie bösartig muss man sein, den notleidenden Menschen, die von einem Völkermord bedroht sind, die letzte Nothilfe zu verweigern. Das passt zu Israel und dessen Freunde.

    11
    27
  • yvonne52 sagt:

    Damals war Cassis anscheinend noch integer. Was ist denn zwischenzeitlich passiert?

    27
    2
  • bmiller sagt:

    An diesem Beispiel siet man, wer in unserem Land die Meinung macht. Und man sieht, dass es geeignete starke Politiker bräuchte, die nicht einknicken, wenn sie wissen, dass sie richtig liegen.
    Cassis sagte damals, die Unterstützung des UNRWA verhindere den Frieden und zementiere schlecte Zustände..(sinngemäss) Und er hatte recht.

    71
    6
  • chloeisu sagt:

    Für unsere Unabhängigkeit und Neutralität zu verteidigen ist er unbrauchbar, den Rest seiner Arbeit kann und will ich nicht beurteilen!

    62
    7
  • Kapitalist sagt:

    Ich stelle also fest, dass mit meinen Steuergeldern Terroristen der Salär bezahlt wurde.

    34
    7
    • herby51 sagt:

      Ich stelle mir jedoch immer wieder die frage; Wer sind Terroristen und wer sind Freiheitskämpfer?
      Das wurde von den MsM immer wieder gesteuert.auch Staaten die ja nicht den USA gehorchen,nicht bestechlich sind, sind Terrorstaaten.Also mit Verurteilen sollte man vorsichtig sein.Was die USA sich wieder leistet im nahen Osten ist ja kriminell.Verurteilt der Wertewesten die USA als Terrorstaat?

      17
      1
  • jo nikolaus sagt:

    "unter Berufung auf Geheimdienstberichte" ... das sagt doch wieder alles. Enttäuschend, dass die Weltwoche derart undifferenziert polemisiert.

    12
    40
  • Eliza Chr. sagt:

    Jetzt hat Cassis sich einmal zu Wort gemeldet und erst noch recht gehabt. Sonst hat man nur sein eisiges Schweigen vernommen, bes. i.S. Krieg UKR/RU. Zudem hat er als Italiener unsere Neutralität hingeworfen und will die Schweiz noch an die EU versklaven.... Wieso soll man ihn also für das eine Mal reden bejubeln? Nee, er hat sich zuviel geleistet und gehört längst abgesetzt.

    94
    8

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.