Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre schrieb bekanntlich: «Die Hölle, das sind die anderen.» Seit ihrer beschämenden Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen 2016 gegen Donald Trump hat Hillary Clinton ihre persönliche Hölle bis zum Überquellen vollgestopft. Dass sie ihre orange Nemesis hasst, ist kein Geheimnis. Doch erst jetzt werden Tiefe und Umfang ihrer Rage wirklich deutlich.
Fast drei Jahre lang hat der Sonderermittler John Durham im Auftrag des Justizministeriums untersucht, «was» und «wer» das FBI dazu gebracht habe, der angeblichen (und widerlegten) Kollusion von Trump und Russland nachzuspüren. Letzten Freitag sind alarmierende neue Anschuldigunge ...
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Sprechen Sie doch mit der Präsidentschaftskandidatin, Tulsi Gabbard, über die Machenschaften der Clintons. Infos aus erster Hand. Ich denke, sie würde ihnen gerne ein Interview dazu geben.
Die Clintons ticken nun Mal so. Der mächtige American Women’s Club of Zurich könnte gut mal etwas frischere Gedanken vertragen als die dauernde Demokraten- Leier oder das Shawne Rae Fielding gebabbel.
Tony Bobulinski, Laptop from Hell, Heidi Planck, Jason Sugarman, Tribe Bonds, Devon Archer, Chris Heintz, Jason Galanis ... über all das liest man in den Mainstream-Medien in den USA (und leider auch in der Schweiz) nichts. Derek Galanis (Bruder von Jasan Galanis) hat in seinem Buch (Greed and Fear - the galanis crime family) und in einem Youtube-Interview aufgezeigt, wie das bei den Bidens läuft.
Es gibt Menschen, die wissen einfach nicht, wann sie gehen sollen. Frau Hillary ist für mich eine der Treiberinnen dieser politicalcorectness- und wokeness und Genderverblendung. Sie ist die Reinkarnation des Nichts, eine Legende ihrer kalten und eisernen Verwüstung, eine Zierde der Gierigen nach Macht und eine unglaubliche Lügnerin ihrer selbst.
Na - etwas anderes erwartet? Die "Demokraten" in den USA sind KEINE sondern Faschisten der uebelsten Sorte! Es waere nicht ueberraschend wenn sich die ebenfalls immer noch nicht WIRKLICH untersuchten Wahlmanipulationen bestaetigen wuerden.