«Hillzilla» gegen «Obambi» – so beschrieb Maureen Dowd, die spitzzüngige Kolumnistin der New York Times, bereits im Dezember das Duell der zwei demokratischen Favoriten, die vergangene Woche ihre Absicht zu kandidieren offiziell bekanntgaben. Feministisch unkorrekt schlug sich Dowd dabei auf die Seite des Charmebolzens Barack Obama. Der in Harvard ausgebildete Sohn eines Kenianers und einer weissen Amerikanerin sieht vor ländlichem Publikum ebenso weiss aus wie ein Wall-Street-Banker – und so hört er sich auch an. Kaum tritt er in der «Southside» seiner Heimatstadt Chicago auf, ist er der schwarze Shootingstar, der es im Rekordtempo vom jungen Anwalt für die Benachteiligten zum ...
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