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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Hinken und Hupen

Medien sehen die Schweiz gerne im Rückstand. Man müsste mal die Optik wechseln.

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24.10.2022
Die Schweiz hinkt hinterher»: Keine Zeitung, kein Onlineportal, kaum eine Sendung, wo die Schlagzeile uns nicht anspringt. Vordergründig besorgte Journalisten diagnostizieren bei der Schweiz gravierende Probleme mit deren Gangart. Unsere Conf ...
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10 Kommentare zu “Hinken und Hupen”

  • max.bernard sagt:

    Wie alle Lifestyle-Linken machen unsere Medien die Schweiz klein und oft auch schlecht. Dahinter verbirgt sich die Absicht die Leser zu verunsichern, um diese so für ihr grosses Ideal und Ziel - die EU-Mitgliedschaft zu gewinnen. Denn Verunsicherte neigen eher dazu Halt bei einem vermeintlich Starken zu suchen als in sich ruhende, selbstsichere SchweizerInnen.

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  • Zet Winter sagt:

    Sind wir denn nur noch im Ranking?
    Super +10/10

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  • redtable sagt:

    Ja wir sind Flitzer auf der Tartanbahn! Da kommen ja rosarote Winterfreuden auf nach dem Wechsel der Optik
    https://www.youtube.com/watch?v=mQ2r5V_V7lw
    Es kommen sicher wieder sehr viele russische und ukrainische Familien zu uns in die Schweiz um hier ihre Winterferien zu verbringen. Ein Bombengeschäft!

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Das Problem, dass die KMU Mitarbeiter sucht und nicht findet ist, dass diejenigen welche eine Stelle beim Bund erhalten in der Privatwirtschaft nicht gebraucht werden können.

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  • Ich informiere mich sagt:

    Jagen wir doch ganz einfach alle Departements Vorsteher in den Kantons-Schulen zum Teufel und gestalten wir die Lehrpläne nach den Erfordernissen des Lebens von unseren Kindern. Unterrichten wir wieder wie vor 50 Jahren die Buben in Handarbeit und die Mädchen im Haushalt und im Kochen, passen die weiteren Fächer in Mathe- und Volkswirtschaft an, unterrichten wir Englisch für das Berufsleben und Staatskunde für unsere wunderschöne Schweiz! An die Unis gehen die dazu Geeigneten dann ganz alleine

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  • aloisgstrein sagt:

    Es ist erstens eine Frage der Proritäten und zweitens des rationalen oder ideologischen Denkens.Da die Mehrheit denkfaul ist,bietet es sich an,sich dem Wunschdenken hinzugeben,oder dem Mainstream oder einer Ideologie anzuschließen.Die Rattenfänger und Windbeutel aller Couleur können sich oportunistisch-schöngeistig anpassen und nur wenige merken es bzw.merke:Selber denken ist anstrengend.Zu Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie……

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  • Abeille de Perrin sagt:

    Guter Beitrag, aber was hat dies mit der Niesen-Plattform (Bild) im Berner Oberland zu tun?

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  • hp.duss sagt:

    Tja, hinterher Hincken, von was? Von absurden in die Verwirrungen führenden Ideologien. Mainstream und Gender Blödsinn lassen grüßen!!??

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  • mosert sagt:

    Bravo. Wir wissen das seit langem. Doch wir lassen uns seit langen von einer akademischen woken Minorität terrorisieren. Warum nur?

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  • RillyGötesBror sagt:

    Ja. Doch bitte keine Genderismen.

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