Könnte es sein, dass der inzwischen zum Kinohit avancierte Doppelselbstmord im Bunker der Reichskanzlei nur ein Täuschungsmanöver war und Hitler sich 1945 gar nicht umgebracht hat, sondern erst 1967 gestorben ist? Im Spital von Burgdorf, nachdem er zuletzt noch acht Monate als Frau in einem Emmentaler Dorf gelebt hat?
In Lukas Hartmanns neuestem Roman «Die Deutsche im Dorf» kommen drei Emmentaler Primarschüler auf diese verrückte Idee, weil eine geheimnisvolle Deutsche dem «Führer», den sie aus Erwin Leisers Film «Mein Kampf» kennen, auf frappierende Weise gleicht. Am Ende erweist die Hypothese sich erwartungsgemäss als reine Spekulation, aber es ist ihr in Gestalt des von der ...
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