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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Hitze-Horror von «SRF Meteo»

«SRF Meteo» sagt ständig und überall viel zu heisse Temperaturen voraus. Klimapolitik aus dem TV?

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26.07.2023
Nehmen wir Antalya in der Türkei. Dort war es am letzten Sonntag 44 Grad warm. Das ist warm, aber noch lange nicht so heiss, wie es das Schweizer Fernsehen angekündigt hatte. «SRF Meteo» hatte glühende 51 Grad in Antalya vorhergesagt. ...
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17 Kommentare zu “Hitze-Horror von «SRF Meteo»”

  • Uncle Scrooge sagt:

    Einzig Bucheli's Antwort ist absurd. Wenn alles vollautomatisch wäre, dann bräuchte es keine 15 Nasen bei SRF Meteo. Zudem ist das Argument mit den Algorithmen eine billige Nebelpetarde. Jemand programmiert diese Methoden ja und genau dort wird wohl wissentlich und willentlich bestimmt, dass die Prognosen am oberen Ende des Vorhersageintervalls sind umd politisch Stimmung zu machen. Kann jeder auch an der rot-Färbung der Wetterkarten erkennen.

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  • Hajoto sagt:

    Na ja, ein kluger Manager hat schon die passenden Antworten, wenn ein neugieriger Journalist kommt. Ich würde seinen Aussagen keine besondere Bedeutung beimessen. Ein schlauer Manager lernt schon früh, richtig mit der Presse umzugehen.

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  • albin.pfister sagt:

    Entweder sind die Leute zu blöd für anständige Prognosen oder sie verfolgen eine politische Agende mit ihren überhöhten Temperatur–Ansagen.

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  • Pantom sagt:

    15 Leute für eine Wetterprognose, die komplett automatisiert sei? Ja die müssen es ja haben. Was tun die da den ganzen Tag?

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  • berka sagt:

    Ich wäre schon sehr dankbar, wenn ich bei der Abendausgabe nach der Wetterprognose nicht noch eine unfreiwillige schlechtes Gewissenpredigt anhören muss. Es zwingt mich sofort umzuschalten.

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  • miggeli1 sagt:

    Gratuliere. Das war überfällig.,

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  • bmiller sagt:

    "Mit seinem hysterischen Tweet kürzlich über die Sommer-Hitze in Italien und zur Zukunft des Urlaubslandes hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach den Lebensgefährten von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni aufgebracht. Andrea Giambruno, prominenter TV-Journalist und -Moderator beim privaten Sender „Rete 4″, ätzte diese Woche in seiner Sendung sichtlich erregt über den SPD-Politiker: „Wenn es dir nicht passt, dann bleib zu Hause!“ Richtig!

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  • Heirii sagt:

    Vielleicht könnte es daran liegen, dass die Algorithmen der Wetter-Apps vom selben Programmierer geschrieben wurden wie Knuttis Klimakatastrophen-Simulationen?

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  • Enlil sagt:

    Sie haben Recht. Das ist politischer Aktivismus. Ausserdem frage ich mich, was diese 15 Leute den ganzen Tag machen. Sollte untersucht werden.

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  • Sonusfaber sagt:

    Warum verbringen Herr Bucheli und Herr Lauterbach, der Gesundheistminister Deutschlands, die uns in einem fort vor der Hitze und deren Gefahren warnen, ihre Sommerferien ausgerechnet in einem der wärmsten Länder Europas? Sollten sie nicht konsequenterweise Zuflucht in den Bergen bzw. in kühleren Ländern suchen? Und sie scheinen keineswegs zu leiden unter der brütenden Sonne, ganz im Gegenteil, Herr Lauterbach - von ihm habe ich ein Selfie gesehen - hat so glücklich wie noch nie ausgesehen ...

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  • m mueller sagt:

    Bei SRF arbeiten keine Journalisten, nur Aktivisten.

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  • Alibaba sagt:

    Am 25.Juli Im ZDF, Nachrichten von 19 Uhr. Hauptthema Brände in Griechenland
    Anschliessend ZDF Spezial, Thema Brände rund ums Mittelmeer, dazu ein Palaver einer Klimaspezialistin: Neben gefühlten 25 „äh“ erzählte sie noch 6 mal, dass die vom Menschen gemachte Klimakatastrophe den Mittelmeerraum bis zum Ende dieses Jahrhunderts der Sahara gleichmache, sofern nicht per sofort der Verbrauch von fossiler Energie eingestellt werde. Anschliessend Meteo. Schlussprognose 10cm Neuschnee über 2000 m.ü.M.!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    42 Grad ist schon verrückt heiss. Aber noch verrückter ist die systematisch viel zu hohe Temperaturvorhersage von SRF. An Herrn Bucheli: Algorhythmen sind übrigens etwas, das mal programmiert wurde... Ich spendiere gerne eine gute Flasche Wein demjenigen Journalisten, der in den gängigen Medien von diesen (algorhythmisch) manipulierten SRF-Temperaturen berichtet. Gleichzeitig wette ich mit mir selber, dass so ein Bericht im Blick oder im Gute-Nacht-Anzeiger nicht erscheinen wird.

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