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Mörgeli

Hitzetage des Wetterpropheten

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30.05.2022
Das Interview mit Thomas Bucheli in der Sonntagszeitung war der Knüller des Wochenendes. Sämtliche hiesigen Online-Medien verbreiteten die aufregende Botschaft des Meteo-Chefs unseres Fernsehens SRF weiter. «Diese Temperaturen sind nicht nor ...
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67 Kommentare zu “Hitzetage des Wetterpropheten”

  • Druide sagt:

    und zu allem: hat eigentlich schon mal jemand die Erfolgsquote der Voraussagen von Meteo überprüft? Am nächsten Tag interessiert sich da kein Schwein mehr dafür. Natürlich spielt die Natur: aber uns wird von der millionenschweren Wettervorhersage-Industrie mit ihren schauspielerischen Einlagen viel, viel zuviel versprochen. Und diese liegen soo oft völlig daneben. Alles mit unseren Serafe-Geldern. Kräht der Hahn auf dem Mist..

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  • MWb sagt:

    Hier können Sie lesen, welche Ursachen Forscher für diese abrupten Klimawechsel vermuteten. Übrigens höchst wahrscheinlich nicht auf der Welt, sondern nur im nordatlantischen Raum. Es hatte wahrscheinlich etwas mit der Zirkulation von Süss- und Salzwasser da zu tun. Denken Sie, dass man solche Ursachen heute nicht bemerken würde?

    https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Abrupte_Klima%C3%A4nderungen_im_Eiszeitalter

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  • MWb sagt:

    Na ja, das Wetter ist von Tag zu Tag verschieden. Wenn wir jetzt einen ganzen Monat Mai haben mit Durschschnitts-temperaturen wie früher im Hochsommer, dazu seit Jahren immer wieder solche Rekordmonate feststellen können, dann liegt es für die meisten Leute nahe, dass das etwas mit der Klima-Erwärmung zu tun hat. Beim Klima geht es ja um Durschschnitte. Ich glaube, die Weltwoche treibt mehr Leute in den Wahnsinn wenn sie ihre wahnhaften Leser in ihren Corana-Theorien bestärkt...

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Es ist schade, dass sich Bucheli nie zu den berüchtigten Hitzestaus in den Strassenschluchten von Zürich äussert. Denn Lösung gibt es nur eine überzeugende: Niederreissen und den rot/grünen Sumpf austrocknen lassen…. unter der, ach so sengenden Sonne.

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  • San Gallo sagt:

    Thomas Bucheli ist schon als Wettersoldat beim Armee-Wetterdienst (Wetterkompanie) als penetranter Schwätzer unangenehm aufgefallen...

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    • Die Filzlaus sagt:

      Apropos Schwätzer: Ich, die Filzlaus, habe Jörg Kachelmann überlebt!! Was hat mich der Typ genervt! Will ich wissen, wie das Wetter wird? Ja. Will ich dazu einen selbstverliebten Hampelmann sehen? Nein. Im Vergleich wäre Herr Bucheli ein Schwiegermutter-Traum - für mich. Aber ich schau es nicht mehr.

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  • Edmo sagt:

    Bucheli gehört zu SRF und das wiederum ist unser Staatsfernsehen. Der Auftrag ist klar: Das Volk muss täglich in Angst und Schrecken versetzt werden. Corona, Klima und jetzt auch noch Krieg. Natürlich müssen Bucheli und seine Leute täglich die Wetterprognose mit düsteren Aussichten auf die klimatische Entwicklung abschliessen. Jeder muss seinen Teil zur Verkündigung der Apokalypse beisteuern. Schliesslich haben wir als Zwangsfinanzierer von SRF ein Recht auf die tägliche Gehirnwäsche.

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    • bmiller sagt:

      @Edmo: es gibt wohl einige dieser Herrschaften die selber ernsthaft an den Mensch gemachten Klimawandel und die immense Schädlichkeit des CO2 glauben, so wie es Knutti darlegt.Das lässt zwar Zweifel an ihrem Denkvermögen aufkommen und entlarvt Unbedarftheit. Aber leider haben geade diese grossen Einfluss.

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    • MWb sagt:

      Bucheli hat eine eigene Firma, die die Meteo-Sendung im Auftrag der SRF macht. Vielleicht ist es ja nur seine Meinung als Meteorologe? Hinter allem steckt nicht eine Verschwörung...

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  • stellaris sagt:

    Wenn die vermeintlichen Klimaretter es wirklich ehrlich meinen, heisst die selbstaufopfernde Lösung „aufhören zu atmen“. Damit erreichen sie mehrere Ziele: 1. weniger Resourcen-Verbrauch, 2. weniger Energiekonsumation und 3. Verringerung der Erdbevölkerung. Damit wären die von ihnen aufgeführten Probleme der Erde ja gelöst.

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  • Echter Grüner sagt:

    Bucheli flog im September 2021 als Begleiter für 9 Tage auf die Azoren und fliegt im Oktober 2022 nach Oslo um eine 16tägige Reise rund um Skandinavien mit Background-Tours zu begleiten.
    Konsequent ist der Wetterfrosch nicht, sich jedoch im Meteo aufspielen ist typisch: Bucheli predigt den Klimawandel und jettet in der Welt herum.

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    • Da wär noch was sagt:

      Sowohl Doris Leuthard als auch Angela Merkel sind nach Grönland geflogen um in Ilulissat den schwindenden Gletscher im Icefjord anzuschauen. Es ist vollkommen klar, Verzicht wird von anderen gefordert, aber von einem selbst natürlich sicher nicht. Die Klimahysteriker sind sowas von falsch und verlogen.

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  • Signal sagt:

    Wir spüren noch heute den Co2-Ausstoss der Dinosaurier und der Büffelherden in den endlosen Weiten der Prärien. Und nur weiter mit dem farbenfrohen Zuzug. In den neuen Betonwüsten lassen sich so bequem neue Hitzerekorde messen.

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  • Röbi sagt:

    Hitzetage Klima … Kühltage Wetter

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  • AMO sagt:

    Herr Bucheli, was erzählen Sie uns eigentlich für Quatsch? Hitztage hat es schon in den 70iger Jahren gegeben! Also müsste die Menschheit nach Ihrer Voraussage schon lange das zeitliche gesegnet haben! Herr Bucheli, Sie geben sich der Lächerlichkeit Preis

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  • GS sagt:

    Ich spüre nichts von aussergewöhnlicher Hitze. Es war tatsächlich 2-3 Tage warm (aber heiss?) und jetzt ist es wieder kühl. Heute Morgen am Zürichsee 7.2 Grad (gemäss meinen Thermometer). Freuen wir uns über die sonnigen Tage. Es kommt schnell genug die nächste Schlechtwetterfront. Pandemie und Krieg sind schon Schaden genug. Freuen wir uns am schönen Wetter.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich hätte nie geglaubt, dass ich ohne SRF überleben könnte. Nach zwei Jahren Abstinenz kann ich sagen: "Es geht - und sogar sehr gut. Ich fühle mich viel besser informiert. Ich vermisse seit JRZ rein gar nichts". Ich kann der Menschheitsfamilie diesen Schritt nur empfehlen. Jetzt muss ich natürlich noch die Abokosten eliminieren. Das wird wohl ein hartes Stück Arbeit. Energie habe ich genug. Für sinnhafte Projekte lässt es sich gut kämpfen. No Billag!

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  • juege sagt:

    Allfällige Ähnlichkeiten mit dem Wetter sind bei Bucheli & Co. eh reiner Zufall.

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  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    Seit dem 1.07.2021 gilt:
    MeteoSchweiz spricht erst dann von einer Hitzewelle, wenn das Warnkriterium der Stufe 3 erreicht wird, d.h. wenn mindestens drei Tage in Folge eine Tagesmitteltemperatur von 25 °C oder höher erwartet wird. "ERWARTET wird!" auf der Wepside ist das mangelnd beschrieben. Wenn
    die Kriterien nur für eine maximale Zeitdauer von 2 Tagen erfüllt sind, spricht man von einer kurzen Hitzeperiode. https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/wetter/wetterbegriffe/hitze/hitzewarnungen.html

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  • romy2763 sagt:

    Alles manipuliert hört und schaut euch den vortrag von physiker philipp zeller auf youtube an

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  • fredy-bgul sagt:

    Seit Mai 2021 habe ich als letzte Sendung die SRF Tagesschau und das Wetter gestrichen. Seit dem lebe ich sehr gut ohne SRF resp. TV. Bei Bedarf sehe ich mir stichprobenmässig einzelne Sequenzen wie zB Arena auf Podcast an um mir einen Eindruck zu verschaffen.
    Bezüglich Wetterprognose gibt es mehrere App‘s die mir überall meine gewünschte Info liefern.
    Tschüss SRF, hoffentlich bald auch weniger SERAFE Gebühren oder Monopol ganz streichen.

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  • Realist sagt:

    Die Erdtemperatur korreliert mit der Sonnenaktivität (Maunder Minimum 650-1720, Dalton 1790 -1830 ). Überlagert sind Temperatureinflüsse von Vulkanausbrüchen (z.B Tambora 1815). CO2 Messungen der Luft werden chemisch seit ca. 1810 durchgeführt; damalige CO2 Messmethoden sind dokumentiert und die Korrektur der systematischen Fehler zeigt, dass der CO2 Wert um 1820 etwas 400ppm war. Berücksichtigt man die damaligen Temperaturmessungen folgt: Das CO2 folgt der Temperatur und nicht umgekehrt.

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    • Ad.Nauseam sagt:

      Eine erhöhte Körpertemperatur hilft dem Abwehrsystem, die Krankheitserreger zu bekämpfen. Die Natur reagiert gleich, mit erhöhter Wärme bekämpft sie krankes menschliches Verhalten.

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  • Fred sagt:

    >>>Ohne Neutralität keine Freiheit....und ohne freiheit keine demokratie.

    jetzt umgekehrt entwickeln : demokratie is die einzige staatsform, die universell populaer uist weil sie historisch jeden krieg gegen eine tyrannie gewinnt.....

    ohne demokratie keine freiheit und ohne freiheit keine neutralitaet.

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  • karheimueller sagt:

    Meteorologie hat offensichtlich mit Astrologie eins gemeinsam: Die Vorhersagen stimmen oder stimmen nicht. Die Meteorologie ist nicht in der Lage, das Wetter der nächsten 24 h präzise vorherzusagen. Sie ist aber mit ihrer Abteilung Klima in der Lage die Durchschnittstemperatur in 100 Jahren 0,5 Grad C genau zu prognostizieren. Das hat den Vorteil, dass der Wahrheitsgehalt der Vorhersagen von den derzeit Lebenden nicht verifiziert werden kann. Die sind ja dann alle nicht mehr.

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    • Da wär noch was sagt:

      Bei der Meteorologie gibt es kein Abteilung Klima. Das Wetter findet zu jedem diskreten Zeitpunkt an jedem Ort statt. Das Klima ist als Durchschnittswert von physikalischen Daten, z.B. Temperatur, Druck, Sonnenscheindauer, Niederschlag an einem definierten Ort. Für den Durchschnitt muss nach WMO ein Periode von mindestens 30 Jahren genommen werden. Was in 50 oder 100 Jahren ist, weiss kein Mensch, das sind reine Szenarien, somit mathematisches Kaffeesatzlesen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Klimaalarmisten schicken nun ihre fünfte Kolonne ins Rennen, die Meteorolgen, schliesslich haben die Topsendezeiten. Nach Corona und nun dem Ukrainekrieg haben die Alarmisten den Topplatz nicht mehr in den Nachrichten, Greta zieht nicht mehr und die FfF sind lieber am Handyduddeln als am Hupfen. Zudem merkt es so langsam jeder Depp, dass es ohne fossile Produkte nicht geht. - Geniesst die schönen Tage, es werden wieder andere kommen, Wetter eben, wie immer.

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  • Urschweizer sagt:

    Das Problem ist, fast alle diese Alarmisten verdienen gutes Geld nebenbei.

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    • Da wär noch was sagt:

      Nicht ganz, denn für die Topshots der Scene ist der Klimahype der Haupterwerb. Kein Klimahype mehr, keine Grants, keine Vorträge, keine Interviews, keine Reise zu einschlägigen Veranstaltungen, keine Beachtung mehr, Einfluss und Anerkennung weg. - Wenn sich die Wahrheit, nämlich dass es keine Klimakrise gibt und der menschliche Einfluss aufs Klimageschehen unbedeutend ist, durchsetzt, fallen etliche Geschäftsmodelle zusammen und etliche Lebensläufe werden einen Knick erfahren.

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  • Eule sagt:

    Ja, ich wollte am liebsten genau dasselbe dem Bucheli das schreiben. Er sollte am besten kündigen und sich eine Umweltorganisation anschliessen. Und auch spenden, aufhören Fleisch zu essen, nicht mehr fliegen, keine Auto fahren und zu hause heizen max. 18°. Schrecklich,
    diese fast "fanatische Menschen". Aber, schweizer Fernsehen überascht mich nicht mehr und mit Nichts.

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  • simba63 sagt:

    Bucheli macht das sehr geschickt: Der Alarm kann nicht schrill genug sein, der BR verliert bei dieser "Hitze" den Verstand, richtet eine Task-Force ein und ja, wer käme da besser in Frage als der Herr Bucheli, denn mit seinen "wissenschaftlichen" Statistiken hat der Bucheli bewiesen, dass er ein erwiesener Experte und bestens geeignet ist als Task-Force-Chef Schweiz!

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  • gaero007 sagt:

    Gott schmeiss Hirn vom Himmel! Auf 47 Grad Nord wo die Schweiz liegt ist es 8 Monate Winter und 4 Monate kalt und man braucht immer „es Jäggli“. Jetzt ist EINMAL schönes Wetter und die Heulsusen jammern drauf los. Diese Klimafritzen sind lebende Ärgernisse und nichts mehr.

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  • ben_pal sagt:

    Zwischen gestern Nachmittag und heute morgen beträgt der Temperaturunterschied satte 18 °C. Was ist da die Normaltemperatur?
    Wohin geht Bucheli eigentlich in die Sommerferien? Sicher nicht in den hohen Norden!

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  • von Attinghausen sagt:

    Was tut eigentlich der Wind, wenn er nicht weht? 😅Sehr schöner Bericht, Herr Mörgeli! Im März war es zu trocken, nun wohl eher zu nass. Ich sage, Regen ist Segen. Die schlechtesten Prognosen liefert SRF. Vor allem Inneralpin und Region Basel.

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  • Nesti sagt:

    Endlich sind wir die Corona TaskForce los, schon klopfen "Affenpocken" an die Tür. Dem nicht genug, macht nun Wetterfröschli Bucheli auf Panik, obschon seit Jahrtausenden Klimwandel besteht und ebenso lang das Wetter voller Kapriolen ist. Wieviel Geld bekam wohl Bucheli für seine Klima-Angstszenarien?

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  • marlisa.s sagt:

    Vor genau einem Jahr las man in grossen Lettern: Das (2021) ist der kälteste Frühling in der Schweiz seit 34 Jahren. Die Temperaturen waren im März, April und Mai so tief wie lange nicht mehr. Also verwechselt der gute Bucheli Wetter mit Klima. Und dann noch die dummen Wettbewerbsfragen, wie neulich: Was kommt zuerst? Der Blitz oder der Donner? Eine derart kreuzdumme Frage zeigt, was diese Wetterleute von uns Zuschauern halten. Deshalb glauben sie auch, uns jeden Unsinn erzählen zu dürfen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich erwähne immer wieder den authority bias. Experten weisen zwei Problemfelder auf. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender ist die Tatsache, dass der Mensch in der Anwesenheit von Autoritäten das eigene Denken reduziert - oder gar abschaltet. Seit SARS-COV-2 fällt mir das extrem auf.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    "Erwärmungspädagogen" :-)). Genau! Es entsteht eine ganz neue Definition von "Hitzkopf". Bucheli wird als solcher in die Wettergeschichte eingehen. Tragisch ist hingegen tatsächlich, dass es immer mehr Umweltkranke gibt. Das meine ich rein psychisch.

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  • Röbi sagt:

    s Bucheli isch es Wettermänli kei Klimaforscher … es lang wenn er de Job richtig macht …

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  • Benedikt sagt:

    Was kann man heutzutage eigentlich noch ernst nehmen. Man ist mehr den je auf sich selbst zurückgeworfen und das ist gut!!! Nicht mehr auf solche Dummschwätzer hören sondern wieder vermehrt auf seine innere Stimme und Intuition.

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  • Rako sagt:

    Verständlich!
    Es ist einsam auf dem Meteo Dach. Dort oben kann mann unter Sauerstoff mangel leiden und so, Wirres von sich geben.
    Bucheli der Meteo Lauterbach!

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  • Hitsch.ch sagt:

    der Mann passt zu Greta! Seine Prognosen treffen weniger zu als diejenigen der „Wetterschmöcker“ aus dem Kt. SZ

    Note zu eurem Kommentar: sieht so aus stimmt aber nicht!!!

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  • Hitsch.ch sagt:

    der Mann passt zu Greta! Seine Prognosen treffen weniger zu als diejenigen der „Wetterschmöcker“ aus dem Kt. SZ

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  • peter_1 sagt:

    Zuerst sollte man untersuchen ob wir den Klimawandel überhaupt beinflussen können oder nicht. Unabhängig davon, die CO2 Steuer ist eine Unverschämtheit, Macht unsere Wirtschaft kaputt und sollte sofort abgeschafft werden.

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  • daniel.foerderer sagt:

    Wir sollten happy sein, dass unser Klima in der Schweiz immer tessinerischer wird. Wer liebt schon tagelang Regen, Nebel und Kälte?

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  • jrg sagt:

    Vor 1000 Jahren soll es 2 Grad wärmer gewesen sein als heute, aber bis 1600 hat sich das Klima in Europa um 4 Grad abgekühlt (grausame Hungersnöte, aber Start grosser Innovationen in der Landwirtschaft!!!), um sich dann bis heute um 2 Grad zu erwärmen!
    Die Wissenschaft ist eben nicht immer wissenschaftlich‼️‼️

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  • cipraxus sagt:

    Buchelis Alarmismus kommt mir vor wie ein Furz in der Küche.

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  • tigu sagt:

    Bucheli kann zwar öfters nicht das Wetter für fünf Tage voraussagen, aber er weiss wie das Wetter in hundert Jahren sein wird.
    Der Meeresspiegel ist übrigens in den letzten 10 000 Jahren um 100 Meter gestiegen, noch bevor irgend jemand einen Tropfen Erdöl verbrannt hat.

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  • ELAI SH sagt:

    Bucheli, zu seinem Glück hat er einen geschützten Arbeitsplatz, wo es nicht drauf ankommt, wie und was man interpretiert, so lange es synchron zur Grün & Links Ideologie passt. Da lässt sich gemütlich den Job abspulen und die angepassten Ferngucker finden es lässig, wenn wer versucht Eindruck zu schinden mit unwissenschaftliche Angst-Kommentaren über einen Klima-Verlauf, der bis jetzt dieses Jahr äußerst harmonisch verläuft.

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    • flodur sagt:

      Bucheli hat gar keine andere Wahl, als DRS-ideologische Wetter- und Klimameldungen zu verbreiten, weil er sonst seinen Schoggijob verlieren würde. Vermutlich könnte man ihn sonst nirgends gebrauchen!

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  • ich sagt:

    Bingo. Ohne die Katastrophe Klimawandel wäre die Schweiz und Europa heute noch nur am Rande bewohnbar. Und woher kamen die mit der heutigen Erwärmung immerwieder vergleichbaren früheren Wärmeschwankungen seit dem abrupten Ende der Eiszeit? sicherlich ohne Menschen-CO2. Solange Buchelis&Co das nicht wissen, können sie die Temperaturen für 2050 nicht berechnen! So schlimm kann es noch nicht sein, wenn ein MaiHitzeRekord von 1892 erst jetzt gebrochen wurde.....

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