Schon an der Eröffnung gab sich die Prominenz ein Stelldichein. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider: «Für den Schweizer Film ist es unerlässlich, dass es ein eigenes Festival für einheimisches Schaffen gibt.»
An der Eröffnung wurde der Dokumentarfilm «Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini» gezeigt. Er erzählt, wie der Immigrantensohn Stefanini zum reichen Immobilienbesitzer und Kunstsammler wurde. «Dieses Werk vereint Dokumentation und Unterhaltung, erzählt eindrucksvoll die Geschichte einer aussergewöhnlichen Biografie», sagte Niccolò Castelli, künstlerischer Leiter der Filmtage. Regisseur Thomas Haemmerli: «Hier Eröffnungsfilm sein zu dürfen, ist für ...
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