Die Debatte ist nicht neu, aber sie gewinnt seit einiger Zeit an Fahrt. Braucht die Schweiz mehr Maturanden und Akademiker, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Verlieren wir international den Anschluss, schaden wir unserer Wirtschaft, wenn wir nicht mehr Arbeitskräfte mit Hochschulabschluss ausbilden? Oder sind wir vielmehr auf dem besten Weg, dieselben Fehler zu begehen wie andere Länder, welche die akademische Bildung unmässig vorangetrieben haben und damit jedes Jahr scharenweise Hochschulabgänger produzieren, auf die in der Berufswelt niemand wartet?
Ein Blick auf die Studentenzahlen zeigt, dass in der Schweiz tatsächlich nicht alles zum Besten steht. Denn ...
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