The Crown: 4. Staffel. Idee und Drehbuch: Peter Morgan. Netflix
Die junge Elizabeth II scheint es schier zu zerreissen zwischen Rolle und Person, zwischen Öffentlichkeit und Privatem. Die ersten beiden Staffeln von «The Crown» waren voller Empathie für die Not einer jungen, womöglich etwas naiven Frau, der mit dem Tod ihres Vaters, des britischen Königs, die Krone wie ein Mühlstein um den Hals hängt. Nuancenreich und subtil – und das bei einem Drehbuchautor wie Peter Morgan, der gewiss kein Freund der Royals ist.
Doch die soeben auf Netflix gestartete vierte Staffel reisst das alles ein. Klischee an Klischee zielt auf die Verächter ...
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