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Rekordmann: SVP-Nationalrat Götte.
Bild: foto-shots.ch Gian Kaufmann

Bern Bundeshaus

Hochsaison für Pöstchenjäger

Die Schweiz wählt ein neues Parlament. Auf dem Spiel stehen auch viele lukrative Nebenjobs. Manche Politiker haben so viele Mandate, dass schleierhaft ist, wen sie eigentlich vertreten.

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11.10.2023
Wer die Interessenbindungen von SVP-Nationalrat Michael Götte anschaut, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Götte weist 27 Mandate aus, davon 10 bezahlte. Damit gehört der Politiker aus St. Gallen zu den Abgeordneten mit den meisten Neb ...
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52 Kommentare zu “Hochsaison für Pöstchenjäger”

  • eric1 sagt:

    Ein Gallati,Stark, Parmelin in der Partei reicht wohl! Wie viel Kuckuckseier der Mitte will sich die SVP noch ins Nest legen? Es braucht Hardliner die gegen MitteLinks kämpfen. Die interne Weicheierfraktion der SVP brauchts nicht! Wo Götte dazugehört hat Christoph Mörgeli treffend beschrieben!

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  • herby51 sagt:

    Man sollte langsam in der Schweiz einen IQ Test einführen für Bewerber in den National-und Ständerat.Aber mit : intern.Politik,intern.Geschichte und Allgemeinwissen. Mit Sicherheit hätten wir ein intelligenteres und volksverbundenes Parlament.

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  • im hintergrund sagt:

    Götte ist als "Notnagel" nach Esther Friedlis Wahl in den Ständerat nachgerutscht. Barbara Keller-Inhelder wollte nach ihrer Abwahl 2019 nicht mehr, was auch verständlich ist. Ich kenne Götte persönlich und bestätige Herr Moosers Beurteilung: viele Ämter, wenig im Kopf, keine Linie, null Potenzial. Seine Abwahl wäre eine Erlösung und würde einem geeigneten Kandidaten die Chance geben den Kanton St. Gallen würdig und wirkungsvoll zu vertreten.

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  • simba63 sagt:

    Man kann es auch so sagen, Götte macht`s schon recht, die andern sind ja auch nichts!

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  • herby51 sagt:

    Lobbyismus ist ein schöneres Wort für Bestechung und Korruption.

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  • Edmo sagt:

    Man darf die Pöstchenjägerei nicht nur monetär beurteilen. Gerade die Verbandelung mit der NGO-Mafia kann die Macht der Politiker extrem steigern. Die NGO werden, entgegen ihrer Bezeichnung, von der Regierung massiv unterstützt und mit Geld gefördert. Sie wirken dann lautstark als vermeintlich idealistische Pusher-Gruppen im Sinne ihrer politischen Schützlinge. Pro Velo und Matthias Aebischer sind das Musterbeispiel für Lobbying in der Ausprägung politischen Power Plays.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Früher waren die Beziehungsgeflechte Dienstkollegen die sich menschlich und sachlich hervorgearbeitet haben, da ging es sehr fair zu, z.B. bei der Vergabe von Bauaufträgen. Probleme wurden mit einem Telefonat reibungslos erledigt. Parteikollegen und gute Schweizer die in Vereinen und wohltätigen Organisationen lautlos hilfsbereit waren. Das hat alles besten funktioniert.

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  • elsa sagt:

    Und die haben noch Zeit nebenbei noch zu arbeiten????? Oder wissen die überhaupt was arbeiten ist?????

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  • Seekatze sagt:

    Eine hohle Hand füttert das Portemonnaie. Wenn schon in Bern, dann bitte gleich richtig mit Pöstchen sammeln. Wird man abgewählt, sind gleich neue Jobs da. Absahner.

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  • simba63 sagt:

    Ob mit oder ohne Pöstchen, die meisten Politiker sind ihrer Aufgabe nicht gewachsen!

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  • SVPWachturm sagt:

    SVP Wähler vorsicht. Nicht überall wo SVP draufsteht ist auch SVP drin. Manchmal kommt da ein faules Kuckucksei oder ein Trojaner zum Vorschein.
    Es wäre angezeigt von der WW für uns SVP Wähler, diejenigen zu nennen, welche wir bei den Wahlen aus dem Nest werfen müssen!
    Zu Herrn Götte (siehe Beitrag Ch. Mörgeli in WW 28.4.23 Thierry vom Bodensee...) ist eigentlich schon alles gesagt. Wird er gewählt, hat die Mitte einen NR mehr und die SVP einen weniger. Er ist schlicht ein Mitte Trojaner!

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  • alois1 sagt:

    Liebe SVP Thurgauer, bevor ihr Gött wählt
    Lest nochmals dazu aus der WW: Thierry vom Bodensee: von Christoph Mörgeli 28.4.23
    Ein paar Hauptpunkte aus obigem Artikel, die ihn als Opportunisten kennzeichnen:
    o Bei den Nationalratswahlen war sein Plakat ohne Partei-Logo, scheinbar schämte er sich der Partei oder wollte nicht bei seinen linken Freunden anecken!
    o Er verurteilte das Wurmplakat der SVP... vielleicht gehörte er ja auch dazu...
    o Kündigungsklausel der EU Personenfreizügigkeit abgelehnt

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    • heidipeter4145 sagt:

      Das Grinsen ist mir unsympathisch, so ein Typ gehört nicht in die SVP und verkörpert eher die heutige FDP.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das ist von oben bis unten böswilliger, falscher Quark! - Göttes Plakate haben klar das Signet der SVP. Götte hat zu 98% mit der Partei gestimmt. Götte ist erst seit 2023 Nationalrat. Das Geschäft "Personenfreizügigkeit" ist sehr viel älter und selbst die Abstimmung war 2020! Das Wurmplakat wurde von der SVP Thurgau abgelehnt. Der Apfelkanton wollte sein Sujet nicht so negativ besetzen lassen, was richtig ist. Und, Götte ist Gemeindepräsident von Tübach SG nix Thurgau!

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      • eric1 sagt:

        Liebe St.Galker bevor ihr ihn wählt:
        Lest in der WW Mörgeli 28.4.23 Der Thierry von Bodensee!
        Da ist sein Charakter gut beschrieben:. Wird er gewählt, hat die Mitte einen NR mehr und die SVP einen weniger. Er ist schlicht ein Mitte Trojaner und macht genau deren Politik. Vetterli Verein und Sohnemann einer Mitte Familie!

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  • ich sagt:

    Moderne "legalisierte" Korruption im Zeitalter von Dekadenz und Perversion

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  • marlisa.s sagt:

    Das Ziel muss sein: Keine Lobbyisten mehr im Bundeshaus! Gesundheitslobbyisten wie Humbel, die mit Krankenkassen oder Pharma verbandelt sind, verantworten als Impfturbos ein beispielloses Desaster, das infolge der zigTausenden von Impfgeschädigten die KK-Prämien hochschnellen liess. Auch die Windrad-u/Solarlobbyisten wie Nordmann, Grossen, die glauben, mit Wind u Solar könnte man eine 9 Mio CH Tag u Nacht zuverlässig mit Strom versorgen, verantworten den auf uns zukommenden Energie-SuperGAU!

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  • Bundy58 sagt:

    Bei so vielen Ämter kann man sich nicht mehr auf das politische Amt konzentrieren! Ein Sitz im Gemeinderat oder Kantonsrat finde ich der Sache dienend. Viele Probleme wie Asyl, Sozialhilfe, Altersarmut, Schulen usw. sind in den Gemeinden zu bewältigen! Diese NR können die wirklichen Probleme der Bevölkerung gut in Bern einbringen!

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    • alois1 sagt:

      Ja genau solche Bananen wie erwähnt machen aus der Schweiz eine Bananrepublik. Der Pöstlijäger vertritt mitnichten die SVP Partei und deren Wähler. Er geht unter Kuckuckseier und Trittbrettfahrer.
      Genauso wie ein SR Stark, SR Germann, BR Parmelin, BR Rösti und weiterer Trojanischer Pferde ... in diesem Fall ist vielleicht von einem Trojanischen Esel zu sprechen mehr zutreffend!

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    • tillas sagt:

      Ziemlich genau....
      Diese Ämtlijäger bewirtschaften vorallem ihr eigenes Ego.
      Grenzenlose Gier ist beherrschend, und nicht das Wohl der CH Bevölkerung.
      Aber im Wahlmonat geben sie noch Vollgas, damit sie gewählt werden, egal wie fadenscheinig ihr Slogan.....da geht man notfalls auch über Leichen...
      Z.B. die SP weibelt mit dem unglaubwürdigsten Spruch....für bezahlbare Krankenkassen....lol.😂
      Seit Jahrzehnten spürt man nur das Gegenteil.....und interessiert sie herzlich wenig. Zum 🤑🤑🤑

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  • singin sagt:

    Wie wollen wir sicher sein, dass wir die Richtigen wählen? Bei den "Bisherigen" im Internet unter Nationalrat SVP bei den Betreffenden ihr NR-Portrait (Name) anklicken. Dort kann man in Erfahrung bringen, wie "fleissig" die jeweiligen Bisherigen waren, indem man ihre Vorstösse nachlesen kann.

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  • JOhannes sagt:

    Dies beweist einmal mehr, dass der grosse Zerfall des Wertewestens nicht mehr lange auf sich warten lässt. Dekadenz pur. Unfähige und Korrupte, wo man nur hinschaut.

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  • Da wär noch was sagt:

    Gemeindepräsidenten auch in Teilzeit, wie Michael Götte, haben von Amtes wegen Mandate. Diese müssen bei fairer Betrachtung herausgerechnet werden. Es ist zudem klar, dass Leute in Teilzeit, die sehr gut vernetzt sind, prädestiniert für Mandate sind, denn sie werden die fehlenden Stellenprozente schwer in einem einzigen, bezüglich Verantwortung einigermassen äqivalenten Job auffüllen können. Das wirkliche Problem sind Interessenkonflikte, auch indirekte.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wegen dieser Posten, mit welchen Lobbyisten die gewählten Parlamentarier kaufen, vertreten letztere nicht UNS gemäss BV, sondern die Wirtschaft. Danke verstossen sie schon nach wenigen Minuten gegen den abgelegten Eid. Es sollte schon lange verboten sein, sich von Lobbyisten kaufen zu lassen! Beispiel: Die Wirtschaft, Pharma, KK oder NGOs, die sie dann vertreten, sind für die Masseneinwanderung, das VOLK dagegen! So wird nur GEGEN das Volk 'gearbeitet'! Es geht dann nur um IHR Portemonnaie 😡!

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  • 1291 sagt:

    Vor den Wahlen wollen sie unsere Interessen vertreten, nach den Wahlen ihre eigenen. Einfach solche Leute nicht Wählen.

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    • Melanie sagt:

      Nur: welche Leute sind denn anders? Sehr wenige! Und diese wenigen zieht es nicht nur sehr selten, sondern meistens auch überhaupt und gar nicht in die (Sumpf-) Politik. Ein Teufelskreis also. Alternativen? Gute Alternativen? Gibt es welche? Der Blick auf die Geschichte zeigt: wohl kaum 😥

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Ein kostengünstiges E-Parlament einführen ? Frei werdende Räumlichkeiten im Bundeshaus für ankommende Migranten zur Verfügung stellen ?

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  • Forester sagt:

    Diese Figuren von der Wahlliste streichen und geeignete Kandidaten einsetzen.

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    • Da wär noch was sagt:

      Und das wären? Sind Leute, die mehrere Legislaturen hinter sich haben und keine Mandate haben, notabene auch unbezahlte, fähig oder faul oder nur aufrechte, reine Politiker, die Politik nur für die Sache betreiben, aber nicht um die Sache?

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  • blumo80 sagt:

    Genau DESHALB am 22igsten "Aufrecht Schweiz" wählen!!👍👍

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  • yvonne52 sagt:

    Die Schweiz gleicht jeder korrupten Bananenrepublik. Nur nennt man es bei uns noch verniedlichend "Vetterli-Wirtschaft" oder "Lobbyismus". Das Ganze ist nur noch "gruusig".

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    • Melanie sagt:

      👍... und vor allem ist DAS auch der Grund, warum die Misere in der ausufernden, irren Gesundheitspolitik (ewig steigende Krankenkassenpränien, Selbstbedienungsladen für alle und alles) seit Jahrzehnten nicht angegangen wird. Nicht angegangen werden WILL.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Die beschriebene Ämtlischacherei ist mit ein Grund, wieso unsere Parlament zunehmend nichts mehr mit einer Milizausrichtung zu tun hat. Und diese Interessenkonflikte führen dazu dass die Glaubwürdigkeit dieser Ämtchenkumulierer immer mehr sinkt. Da nützten auch Wahlen nichts mehr, das System muss von grundauf erneuert werden

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  • singin sagt:

    "Hansdampf in allen Gassen" hat man früher solche Leute genannt. Wie wollen diese Leute ihren von der Bevölkerung erteilten Auftrag im Parlament seriös vertreten? Der Verdacht liegt nahe, dass es ihnen in erster Linie um ein fettes monatliches Einkommen geht. Solche Volksvertreter brauchen wir nicht in Bern!

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  • Benno43 sagt:

    Und und wenn diese Pöstchenjäger ausscheiden, dann benötigen sie noch eine Übergangsrente auf Kosten der Steuerzahler. Aber diese abgehobene Gilde der Politiker im Bundesrat und Parlament bestimmen selber, was ihnen finanziell gut tut. Ein Leistungsprinzip gibt es nicht. Für Parlamentarier müsste verboten sein, ab Beginn ihrer Tätigkeit Pöstchen anzunehmen, sonst müssten sie aus dem Parlament ausscheiden.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Korruption.

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  • alois1 sagt:

    Bevor Götte gewählt wird, sollte man sich fragen inwieweit er die Werte der SVP und deren Wähler vertritt. Oder will er sich nur seinen Sack füllen?

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  • alois1 sagt:

    Lobbyismus ist schlicht gleichzusetzen mit Korruption auf schweizerisch! Seien wir doch ehrlich, alle unsere Politiker sind bis ins Mark korrupt!
    Nicht das Wohl der Schweiz steht im Vordergrund, nein man prostituirt sich für seine Mandate.um sich die Säcke zu füllen.

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  • Pantom sagt:

    Als ob sie nicht schon genug verdienen würde. Und wenn ich daran denke, dass da völlige Laien in den Verwaltungen sitzen, wundert es mich auch nicht, dass die Schweiz eine Hochpreisinsel ist. Ist den Regieren nicht schon genug? Ansonsten bräuchten wir offensichtlich weniger Parlamentarier, wenn es da noch soviel Zeit für andere lukrative Jobs gibt, heisst doch das, dass zuviele Parlamentarier rumsitzen, die nichts zu tun haben. In der Privatwirtschaft werden solche Leute aussortiert.

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  • Melanie sagt:

    Wie soll man das, was aus der CH-Politik geworden ist, nur nennen?

    Nimmersatter Kraken-Vielfrass?

    Tausendköpfige Hydra?

    Bösartiges Krebsgeschwür?

    Wahrscheinlich ganz einfach: eine huerä Vetterliwirtschaft, die jeder Bananenrepublik das Wasser reichen kann. So schaut's aus.

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  • aloisgstrein sagt:

    Ist wohl klar, dass die Ihre Nebenämter nicht wegen fachlicher Qualifikation angeboten bekommen.

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