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Technologie und Wohlstand.
Bild: JEGAS RA - stock.adobe.com

Hongkong

Hoffnung aus China

Die Völkerwanderung überfordert Europa. Der Migrationsdruck nimmt weiter zu. Chinesische Investitionen in Afrika können diese Entwicklung stoppen.

Die unkontrollierte und offenbar unkontrollierbare Migration nach Europa (meist mit der Endstation Deutschland) ist fraglos das grösste Streitthema in der EU. Der Ukraine-Krieg hat das Problem zusätzlich verschärft. Die einzige Chance, diese ...
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22 Kommentare zu “Hoffnung aus China”

  • WMLM sagt:

    Als vielgereister Schweizer Geschäftsmann kann ich sagen, dass die Chinesen und Asiaten ganz bestimmt nicht so dumm und naiv sind wie wir in Westeuropäer. Sie werden diese Masseneinwanderung kulturfremder Schmarotzer niemals zulassen. Da bin ich mir 100% sicher!

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  • xar sagt:

    China macht es wirklich intelligent. Sie binden andere Länder wirtschaftlich an sich, ohne einen Krieg anzufangen, wie die Amerikaner oder Russen. Stetig aber sicher schreiten sie auch technologisch voran und werden sehr bald eine starke Konkurrenz. China hat mit Abstand in den letzten Jahrzehnten am friedvollsten von allen grossen Mächten im Gesamten gesehen agiert und hatte stets die Wirtschaft als oberstes Ziel. Es wird unangenehm werden ohne gute Beziehungen zu China.

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  • rudi klein sagt:

    Wenn man die Amerikaner und Europäer (primär Frankreich und England) samt ihren korrupten Marionetten aus diesen Ländern davon jagt, dann könnte es aufwärts gehen. Aber so lange diese noch diese Länder berauben, wird es schwierig. Persönlich glaube ich den BRICS mehr mit ihrer multilateralen Weltordnung als den Amerikaner mit der unilateralen Weltordnung, die nichts anderes ist als das 4. Reich beherrscht durch die multinationalen amerikanischen Konzerne.

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  • Nein sagt:

    Afrika kann man wie Europa nicht als Gesamtsumme sehen, da existieren gigantische soziale differenzen. Es gibt kein Einheits-Rezept für alle diese Staaten. Wo keine Sozialversicherungen Alter, Invalidität und Krankheit auffangen, wird mittels Kindersegen versucht dies abzufangen.
    Kinder sollen dereinst die Eltern, ggf. Familienangehörigen druchbringen.
    Die Konsequenz ist aber die Verarmung. Dann folgt noch der Import von Billigprodukten aus Europa der einheimische Betriebe ruiniert. Stoppt dies!

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  • Melanie sagt:

    Europa wird wohl verschwinden, bzw. einfach eine Aussenposten-Region Afrikas und/oder ein eurasisches Anhängsel-Gebiet werden. In ein paar Jahrzehnten. Absolut selbstverschuldet! Ich bin dann uralt oder schon tot. Zum Glück. Und ich bin dankbar, durfte ich in einer der wohl besten und angenehmsten Zeiten Europas aufwachsen: Wirtschaftswunder, Frauenemanzipation (die echte) und viele fröhlich-friedliche Freiheiten (Reisen, noch kein Dichtestress wegen Übervölkerung, keine Globalisierung u.v.m.)

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  • Edmo sagt:

    Massenmigration ist kein Naturgesetz und wir sollten nicht auf China als Erlöser setzen, sondern die Migration in unser Land selber regeln.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Kein Naturgesetz zwingt Europäer zur Aufnahme auch auch nur eines einzigen Migranten. Der Mythos der angeblich unkontollierbaren Invasion ist eine Lüge.

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  • MacGyver sagt:

    Einmal mehr sind die Chinesen schlauer, sie sind vor Ort und überwachen Ihre Investitionen 🤔 Die Europäer versorgen lieber die korrupten Politiker mit Geld, so wie die Schweiz die Palästinenser mit Steuergeldern unterstützt, damit die Hamas immer die neusten Waffen kaufen kann 🙄

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  • deesse sagt:

    Warum bringen es die Geberländer nicht fertig, zum eigenen Schutz - und im Interesse jener einheimischen Frauen - die Entwicklungshilfegelder an Anstrengungen für die Geburtenkontrolle zu koppeln? Auch in unseren Medien wird ECOPOP von Diskussionsrunden ausgeschlossen. Hat das Image eines Gutmenschen oberste Priorität?

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  • deesse sagt:

    NEIN, die Verbesserung der Lebensbedingungen in den Herkunftsländern ist nicht die einzige Lösung! Es gibt eine Organisation ECOPOP (ist sicher nicht die einzige) welche sich seit Jahren bemüht, in Entwicklungsländern Familienplanung und Geburtenkontrolle bekannt zu machen, welche aber von den jeweiligen Regierungen aus durchsichtigen Gründen boykottiert wird.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es gibt Leute, welche sagen, dass wir in Afrika helfen müssen, damit sie nicht fliehen. Dieser Artikel zeigt etwas wie die Verhältnisse liegen. Es werden da zusammengezählt bis jetzt ca 300 Milliarden USD Investitonen durch die Seidenstrasseninitiative erwähnt. Die Weltbank schätzt, dass dadurch bis 2030 rund 40 Mio Menschen der Armut entfliehen können. Es fehlt aber die Zahl wieviel die Bevölkerung Afrikas bis 2030 wachsen wird. Ich wette das sind viel viel mehr als 40 Mio; nützte somit nichts.

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  • Spiegel sagt:

    "Die Völkerwanderung überfordert Europa." Wie wahr! Wo bleibt zu diesem Thema das Einfordern Europas der Verantwortung der superreichen milliardenschweren Golfstaaten samt den Saudis gegenüber ihren Glaubensgenossen und deren Aufnahme in ihre Länder? Gegenüber den Flüchtlingen aus Afghanistan, Syrien, allen Maghreb Staaten, Algerien, Libyen, Marokko, Mauretanien und Tunesien samt den Islam Gläubigen Afrikaner Staaten und deren Millionen Wirtschaftsflüchtlingen? Leider kein Thema, unfassbar!

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  • Jabberwocky sagt:

    "Ohne eine spürbare Verbesserung der ökonomischen Aussichten dieser Länder wird der Anstieg der migrationswilligen Bevölkerung von heute 900 Millionen auf knapp 1,4 Milliarden im Jahr 2043 zu einer Krise führen, die Europa nicht mehr in den Griff bekommen wird": Das stimmt so nicht. Man könnte auch einfach die Grenzen dicht machten und radikal durchgreifen. Aber das scheint niemandem in den Sinn zu kommen. Offenbar ist die Migration ein Naturgesetz, gegen das man nichts machen kann...

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das China alles schlechter macht und die USA mit all ihren sklavisch ergebenen Nationen(Kolonien) alles besser machen, kann ich nicht sehen.

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  • Bobby42 sagt:

    Der Westen hat seinen Glanz und damit die Weltherrschaft verloren und ist im Begriff wie das römische Reich unterzugehen. U.a. Wohlstandsverwahrrlosung. Uns geht (ging) es zu gut. Man kann nur hoffen, dass die Chinesen keine geopolitischen Ansprüche stellen werden und nach kolonialister Art ausbeuten. Wie sie mit den enormen Goldfunden auf Boden , der dien Chinesen gehört, umgehen werden, wird Hinweise auf ihre echte Gesinnung aufdecken! China first oder nur zum Wohle Afrikas?

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Machen wir und nichts vor! Das westliche Niveau von vor 10 Jahren werden wir selber nicht mehr erreichen und Afrika bei weitem nicht!

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  • herby51 sagt:

    So ist es;Russland und China bauen in Afrika auf damit sie nicht mehr als Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa müssen.Was macht die EU,Schweiz und die USA? Afrika ausnehmen wo es geht.Die Oligarchen verdienen Milliarden daran und wir haben die Flüchtlinge.

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  • yvonne52 sagt:

    China hat in der Tat gute Entwicklungshilfe in Afrika geleistet, indem es massiv in die Infrastruktur der einzelnen Länder investiert hat und auch viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Allerdings haben sich so einige Länder bei China stark verschuldet und auch nicht jede Investition war wirklich sinnvoll. Aber verglichen mit der spätkolonialen Ausbeutung der Europäer und USA immer noch massiv besser und auch langfristiger.

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  • Limette sagt:

    Nennt doch das Kind in den Medien endlich beim Namen, es heisst Great Reset. Europa soll destabilisiert werden mit der gewollten, masslosen Zuwanderung aus den genannten Ländern. Die CH-Regierung- und die EU-Länder importieren masslos junge Männer und geben allen Asyl. Die Chinesen sind auch nur auf Ausbeutung des afrikanischen Kontinents aus. Ihr Journies, recherchiert und präsentiert uns, wieviel Geld seit Jahrzenten an Entwicklungshilfe nach Afrika gepumpt worden ist- und immer noch wird.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Tönt alles sehr positiv - aber was läuft ohne Strom?

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