So locker der Staat beim Umgang mit Subventionen ist, so brutal kann er sein, wenn es ums Eintreiben von Steuergeldern geht. Er geht so weit, dass er auch Steuern auf Gewinnen erhebt, die gar nicht Wirklichkeit geworden sind, weil sie auf leeren Versprechen von Anlagebetrügern beruhen. Konkret geht es um Begebenheiten, die in die Mitte der neunziger Jahre zurückreichen, sich aber bis heute hingezogen haben, weil sich der Treuhänder und ehemalige Zürcher Steuerkommissär Kurt Oehler nicht mit den bisherigen Entscheiden von Steuerbehörden und Gerichten abfinden will – dies auch mit Verweis auf die Interessen der normalen Bürger und Steuerzahler ...
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