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Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

News

Holodomor: Genozid à la carte

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25.09.2024
Jetzt ist also auch der Nationalrat der ukrainischen Propagandawalze erlegen. Er hat den Holodomor als Völkermord an den Ukrainern anerkannt. Damit ist Kiew seinem Ziel einen Schritt näher gekommen. Eingereiht zu werden in die Liste der Natio ...
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14 Kommentare zu “Holodomor: Genozid à la carte”

  • Gary sagt:

    Der Nationalrat soll endlich den Krankenkassenprämienanstieg und das Migrationsproblem lösen. Sie schauen ja nur zu und stehen auf der Bremse und die Linken fördern die Misere noch.

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  • Pantom sagt:

    Dieser unsinnige Krieg wird nie eine andere Begründung als Hegemonie des Westens finden. Sselbst ausgelöst vom Westen angetrieben verbietet sich ein Vergleich mit Holodomor.

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  • Gary sagt:

    Unser Nationalrat - und das sollen Volksvertreter sein - lassen sich so locker von der Ukraine für ihre Sache manipulieren!

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  • alter weisser Mann sagt:

    Die Geschichts- und Medien- Kompetenz unserer Parlamentarier und des Bundesrates entspricht dem Niveau einer katholischen oberwalliser Sonntagsschullehrerin. Und von Geopolitik, respektive Geostrategie verstehen sie was Kühe vom Klettern. Seit Jahren bringen sie nichts mehr auf die Reihe. Einige Beispiele: Gesetz zum "Wechsel" des Geschlechts, sie wählen die falsche Variante zum Abschaffen der Heiratsstrafe (die Gesinnungsfaschisten wollen bei der Arbeitsteilung eines Ehepaares mitreden) etc.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Kann man von unseren Nationalräten verlangen, dass Sie etwas Geschichte lernen ,, dass Sie sich sachlich informieren, bevor weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Die Ukraine, also Selenskyj sind die grössten Fake News Propagandisten auf der Welt und viele Politikerlassen sich von diesem Diktator einspannen.

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  • Edmo sagt:

    Die Verblödung in unserem Nationalrat kann sich kaum deutlicher manifestieren als bei diesem Vorgang. Nur eine furchtbare Mischung von Ahnungslosigkeit, Überheblichkeit, Moralismus, Denkfaulheit, Parteilichkeit und Rechthaberei kann zu solchen Ergebinssen führen. Hätten bloss ein paar grüne Schulabbrecher den Holodomor als Völkermord an der Ukraine anerkennen wollen, würde ich nicht staunen. Aber die Mehrheit des Nationlrates ist auf diesem Niveau angelangt. Betet, freie Schweizer, betet.

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  • burko sagt:

    Das Perverse ist, das Selenskyj als Verbündeter des "Wertewestens" und damit auch die Schweiz, mit dem "Holodomor", dem Ukrainekrieg, wahrscheinlich mehr als 500'000 tote Ukrainer und nochmals soviele Verkrüppelte zu verantworten haben. Die Schweizer Doppelmoral ist unerträglich. Cassis mit seinen linksmittegrünenen Kriegstreiber sind ein einzig schwarzes Loch in der Schweizer Politik und Diplomatie. Allesamt Heuchler. Saubande. Elende Versager, die entfernt gehören.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Geschichts blinde Politikerinnen. Entscheiden einfach nach dem Bauchgefühl heraus.

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  • herby51 sagt:

    Es zeigt doch wieder einmal was wir für ein Babyparlament haben.Unfähiger geht es nicht mehr!eine Schande für die sogenannte Demokratie!

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  • Rusja sagt:

    Danke für den Beitrag! Zumindest eine Zeitung in der Schweiz berichtet korrekt darüber.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wenn unsere Politiker infolge mangelndem Geschichtsverständnis und ideologischer, emotionaler Verblendung Entscheide fällen, machen sie sich schuldig. Diese Schuld wird dem Staat CH aufgeladen, ihre persönliche Schuld werden sie los, weil es bei solchen Entscheiden keine politische Verantwortung gibt.
    Sie entlarven sich und die Mängel werden sichtbar, der Schaden ist leider angerichtet.
    Schlimm ist der emotionale Druck der vorbereitet wurde, Stärke zeigen kann man nur mit historischem Wissen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wer die Geschichte des Holodomors liest erkennt, das hat nichts mit einem Völkermord in der UKR zu tun. Wenn man sich aber alles schön zurecht legt, kann man einen Völkermord daraus konstruieren.
    Es handelt sich um eine total missglückte Handlung der damaligen bolschewistischen Regierung der KPdSU. Es betraf ein riesiges Gebiet beginnend in der UKR und endete in Kasachstan, es ist der Agrargürtel von Russland. Man stahl den Bauern die Ernten und das Saatgut. Darum starben die Menschen.

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  • Kasache sagt:

    Auf den Punt gebracht.
    Gehungert haben damals alle, von Südwestsibirien bis Karpaten, unabhängig von ethnischen Zugehörigkeit.

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