Zwölf Tage im Ozeandampfer auf rauer See, davon drei seekrank, über zweistündiges Warten am Zoll im feuchtheissen New Yorker Hafen, Fahrt mit dem Greyhound-Bus nach Philadelphia, und endlich bin ich am Ziel, bei meiner Gastfamilie im gediegenen Vorort Swarthmore, wo ich als Austauschschüler ein Jahr die dortige Highschool besuchen soll. Ich, ein ungelenker 17-Jähriger, bin zum ersten Mal überhaupt im Ausland, habe Heimweh und möchte nichts lieber, als mich nach den Reisestrapazen eine Weile hinlegen. Doch dies wollen meine amerikanischen «Schwestern» – die Zwillinge Judy und Anne, 15, und Kathy, 13 – um keinen Preis zulassen. Sie zerren mich in ihr Zimmer und legen aufgeregt ein ...
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