Alle reden gegenwärtig von «Fahrenheit 9/11», Michael Moores neuem Dokumentarfilm, der in den USA alle Rekorde bricht und voraussichtlich im Herbst in den Schweizer Kinos anläuft. Zuvor erscheint zur Einstimmung das satirische Frühwerk «Hurra Amerika!».
Michael Moore erinnert darin zusammen mit seiner Frau Kathleen Glynn an seine legendäre Fernsehserie «TV Nation» aus den neunziger Jahren. Die Serie ist längst Kult, obwohl nur 17 Folgen ausgestrahlt wurden. Moore heuert den KGB an und lässt ihn herausfinden, ob Nixon wirklich tot ist. Oder er verhandelt mit der russischen Regierung, um ihr die Atomrakete abzukaufen, die auf seine Heimatstadt Flint in Michigan gerichtet ist. Moor ...
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