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«Die Progressiven wollen immer euer Geld»: Viktor Orbán in Dallas, 4. August.
Bild: LM OTERO / KEYSTONE

Viktor Orbán

«Ich bin ein altmodischer Freiheitskämpfer»

Ungarns Premier hat an der wichtigsten Konferenz der amerikanischen Konservativen in Texas eine bemerkenswerte Rede gehalten. Wir drucken sein Plädoyer für die westlichen Werte im Wortlaut.

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13.08.2022
V ielen Dank, Leute! Es ist toll, bei euch zu sein! Es ist fantastisch, hier in Texas zu sein, dem Lone Star State der grossartigen Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn ich richtigliege, bedeutet Lone Star State, dass Unabhängigkeit, Fr ...
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101 Kommentare zu “«Ich bin ein altmodischer Freiheitskämpfer»”

  • Kulti S sagt:

    Herr Organ, wenn ich einen Hut trüge, würde ich ihn ziehen. Alle Achtung! Eine “Sackstarke” (wie man bei uns sagt) Rede! Es bräuchte noch mehr solche Politiker! Unsere machen lieber vor Angst in die Hosen als mal Stärke zu zeigen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Jetzt befindet sich der Westen im Krieg mit sich selbst.' Wenn Russland im Westen wäre. Ist es aber polithistorisch nicht (mehr - seit 2005/9). Aktuell wieder ein Krieg vom erweiterten Westen (mit Ukraine, Taiwan, Japan, Südkorea) gegen die autoritär-nationalistisch-revisionistisch -neokolonialistische Achse Moskau - Beijing Pjöngjang.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Wer legt das fest, Tomlin ? Wer gerade zum Westen zählt und wer nicht ? Sie, der Polithistoriker aus der Mainstream-Agitationsecke ? Die amerikanische UNIPOLARE Welt wird just aufgebrochen. Von 193 Staaten beteiligen sich gerade einmal 36 bei den „Sanktionen“, die selbst von den 36 wortwörtlich UMSCHIFFT werden. Es geht um Macht und Einflußnahme. Weder der Westen, noch Rußland oder China haben dabei DAS WOHL DER MENSCHEN IM BLICK. Teile und herrsche ! Wir alle sind die Dummen.

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  • eric sagt:

    Wenn man dagegen unsere Rückgratlosen Schwächlinge und EU-Pudel ansieht, sehe ich schwarz für die Schweiz. Orban, Blocher, Köppel sind die letzten Leuchttürme im untergehenden woken Europa!

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    • schaller sagt:

      Würde Orban, als Nettoempfänger nicht jährlich Milliarden aus dem EU-Budget erhalten, sähe es mit seiner Popularität anders aus.

      In Einem kann ich Ihnen zustimmen - die EU Führung lässt sich von solchen Populisten vorführen. Aber auch das ist Demokratie.

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  • jiusi sagt:

    Ich wünschte wir hätten einen Bundesrat mit Stil, Charakter, Aufrichtigkeit und Mut wie Herr Orban.
    Für unsere Elite kann ich mich nur noch schämen.

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  • m9w sagt:

    Wenn die amerikanischen Gründer sehen würden, wie einige von ihren Landsleuten jemanden beklatschen, der behauptet, dass gerade seine Religion die richtige ist und dass der Staat sich danach ausrichten soll, dann würden sie sich wohl im Grabe umdrehen. Die USA haben die Religion strikt vom Staat getrennt, gerade weil sie in Europa vor solchen Tyrannen geflohen sind.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Im Grab drehen sich die Verantwortlichen Ihrer desolaten Schulkenntnisse um, M9W ! Es herrscht Laizismus in Amerika. Das bedeutet nicht, daß religiöse Gemeinschaften keine Existenzberechtigung hätten. Jede Kultur entwickelt eigene religiöse Vorstellung. Nicht jeder ergibt sich ausschließlich einer Ideologe. Der Mensch denkt in begrenzten Kapazitäten, naturbedingt. Dennoch spüren viele Menschen die Anwesenheit weiterer Dimensionen. Die Geburt der Religion. Religion konserviert Werte. Ist Maßstab.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wenn Orban so auf staatliche und private Freiheit aus ist und gegen Kommunismus: warum will er die Ukraine eher nicht unterstützen gegen die drohende Knechtschaft durch die Neusowjetunion???

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      So etwas kann nur jemand schreiben, der nicht bemerkt, daß sich ein zentralisierendes Europa mit Gleichschaltung, Planwirtschaft, Meinungsunterdrückung, übergriffigen Impfprogrammen der Pharma-Lobby, gerade auf einen faschistoiden Weg begibt, den Orbán 1989 erfolgreich bekämpfte. Ungarn war Vorreiter bei der Zerstörung des Eisernen Vorhangs. Orbán schon damals im Widerstand. Er ist ein echter Freiheitskämpfer. Nichtwissen und Agitation prägen Ihren Beitrag Tomlin.

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    • ben_pal sagt:

      Wie unterstützen Sie die Ukraine? Mit leeren Worten oder mit mutigen Taten? Wollen Sie Krieg und Konflikte oder wollen Sie Frieden unter den Völkern? Glauben Sie wirklich, dass ein Krieg zum Frieden führt?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Wir sind eine Nation von fünfzehn Millionen Menschen im Herzen Europas.' Offiziell knapp 10 Millionen. Der Rest in Ukraine, Polen, Slowakei, Rumänien. Opfer des Vertrages von Trianon.

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  • m9w sagt:

    "Wir brauchen ein starkes Amerika mit einem starken Führer." Passt das zu Amerika? Etwa einem Präsidenten, der über dem Recht stehen soll? Oder jemand, der damit aufräumt, dass die maximale Amtszeit des Präsidenten beschränkt ist? Jemand, der aus dem freiheitlichsten Land der Erde eine "illiberale Demokratie" nach seinem Gusto wird? Leider wurde Bildung in den USA zu einem Luxusgut. Man sieht es an den Trump-Rallies und dass ein solcher Autokrat wie Orban ein solches Publikum hat...

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    • ilas.illy sagt:

      Interessant, dass die Trump und Orban Basher nicht merken, was im eigenen Land vorgeht. Die sehen offenbar gar nichts Autokratisches, Diktatorisches und Totalitäres, wenn den Menschen die Verfassungs- und die Menschenrechte ohne jegliche wissenschaftlich bewiesene Fakten oder tatsächliche Notlagen verweigert werden. Menschen haben in unserem Land ihren Job, ihre Zulassungen, ihre Existenzen verloren, weil sie die falsche Meinung haben oder ihr Geschäft vom Staat zwangsgeschlossen wurde.

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      • m9w sagt:

        Sie sollten einmal eine Diktatur erleben. Und nur ein kleiner Teil der Leute, die skeptisch gegenüber der Impfung sind, wähnen sich in einem diktatorischen Staat. Etwa 60-80% liessen sich ein oder mehrmals impfen - die wenigsten wurden wohl gezwungen dazu. Niemand verliert hier wegen einer Meinung die Existenz - ausser seine Meinung ist, dass er sich nicht an demokratisch beschlossene Gesetze halten soll. Ganz im Gegensatz z.B. zu Medien in Orbans Heimat.

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        • ben_pal sagt:

          Wo leben Sie? Was sehen Sie nicht, was andere sehen? Man kann die Realität ignorieren aber man kann die Konsequenzen einer ignorierten Realität nicht ignorieren. Sie scheinen die unrühmliche Ausnahme zu sein, die die Regel bestätigt.

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        • Kulti S sagt:

          Sie haben Recht, 60 bis 80% ließen sich (vielleicht, ich bezweifle es) freiwillig Impfen. Das zeigt einfach, wieviele einfach ohne überlegen Handel. Nach dem Motto “die werden es ja wissen das sind ja Gelehrte.” Wirklich? Aber eben “Aus Schaden wird man klug”, wir werden es noch erleben.

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  • m9w sagt:

    Ob Orban die Freiheit Amerikas wirklich so bewundert? Auch die Pressefreiheit, die er zuhause einschränkt? Oder die strikte Trennung von Religion und Staat, die die Amerikaner seit der Gründung der USA hochhalten? (sieht nicht so aus, gemäss seiner Rede).

    Nur, weil jemand eine vernünftige Haltung zur überbordenden Einwanderung oder zu Übertreibungen beim Gender-Wahn hat, sollte man ihn nicht leichtgläubig als Freund der freiheitlichen Konservativen sehen.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Brüsseler Clique aus Roten, Grünen und Berufsfunktionären braucht einen Feind, nachdem es keine Hitler, Mussolini mehr gibt. Vor kurzem waren es noch die Polen.Ueber die muss jetzt geschwiegen werden, denn deren Asylleistung ist wohl einmalig unter ALLEN EU Staaten.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich bin Atheist und kirchenkritisch und daher gemäss Orban ein schlechter Mensch, ein Verbrecher beinahe, obwohl ich nichts verübt habe. Man sieht, wie freiheitlich und liberal er ist, du meine Güte, und was für Werte er hat: Wer sie nicht teilt, wird zum Verbrecher diffamiert. Meine Freiheitsliebe ist jedenfalls unvereinbar mit seiner Gesinnung. Übrigens sind die grössten Verbrechen im Westen von Christen verübt worden, z. B. die zwei WK.

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    • ilas.illy sagt:

      @sonusfaber egal, ob Sie Atheist sind. Unsere Kultur ist christlich geprägt, das heisst, sie beruht auf den 10 Geboten und der Bibel und ist daraus erwachsen. Ob Sie an Gott glauben oder nicht, ist irrelevant. Somit vertritt Orban die Werte unserer Kultur. Jede Gesellschaft braucht Regeln, damit sie funktioniert. Und als Grundlage die 10 Gebote zu verwenden, ist sicher nicht das Schlechteste. Wo und wegen was genau diffamiert Orban Leute als Verbrecher?

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      • m9w sagt:

        Die 10 Gebote sind nichts spezielles dieser Religion. Sie waren in den Gesellschaften, wo diese Geschichten geschrieben und abgeschrieben und irgendwann als Bibel einer Sekte zusammengefasst wurden, schon lange Tradition. Das meiste ist gesunder Menschenverstand. Der Unterschied ist, dass das Christentum von mächtigen Kriegstreibenden Mächten weit verbreitet wurde. Und wohl oft so missbraucht, dass sich Jesus (wenn es ihn denn gab), wohl geschämt hätte.

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        • Kulti S sagt:

          Genau das ist das Thema. Es war ja schon immer Tradition, die Bibel ist einfach ein geschriebenes Buch für Sekten. Gott gibt es nicht, auch Jesus nicht also kann ich tun und lassen was ich will. Was dabei heraus kommt hat man ja am Sonntag in Zürich gesehen. Einfach traurig, wie weit der Mensch sich entwickelt hat.

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    • ben_pal sagt:

      Ihr Abstraktionsvermögen scheint mangelhaft zu sein. Es geht um Werte, die die Religion mittels Allegorien vermitteln will. Ich bin ein völlig unreligiöser, ungläubiger Mensch, aber ich kann die Sinnhaftigkeit von Werten erkennen. Werte, die für das Zusammenleben in Gemeinschaften unabdingbar sind.

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      • Kulti S sagt:

        Sie wieder sprechen sich selber, wie übrigens jeder Atheist auch. Sie sagen, sie glauben nicht. Doch Sie glauben! Nämlich, dass es Gott nicht gibt. Das ist doch sicher auch eine Glaube, oder?

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  • Sonusfaber sagt:

    Seine Verklärung des Christentums irritiert mich zutiefst, setzt sie doch eine gewaltige Verdrängung der historischen Wahrheit voraus. Damit steht er aber in guter Gesellschaft da: Kaum einer ist bereit wahrzuhaben, dass die Geschichte des Christentums die verbrecherichste aller Geschichten ist, die unredlichste zudem, die perfideste.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Das Christentum als Religion, nicht als institutionalisierte Kirche, ist unser westliches kulturelles Erbe. Ein Glaube muß, so sich eine neue Ideologie breit macht, zerstört oder unterwandert werden. Natürlich sind die christlichen Kirchen auch mißbrauchte Machtinstrumente. Wie andere größere Institutionen ebenso. Macht- und Geld orientiert, das ist ein anderes Problem. Hier geht es um Religiosität im kulturellen Sinn, verstehen Sie das ?

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    • Griti Baenz sagt:

      Sie irren. Die grössten Verbrecher der Weltgeschichte waren die internationalen Sozialisten. Innerhalb eines Jahrhunderts haben sie es auf 100 000 000 Opfer gebracht. Ihre Führer hiessen Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot etc., alles moderne Gutmenschen. Die Opferzahl der nationalen Sozialisten, der sozialistischen Blut- und Bodenvariante, wird auf 75 000 000 beziffert. Dagegen werden die Opfer der Inquisition auf max. 60 000 beziffert (Zeitraum 700 J.), bei den Kreuzzügen (300 J.) auf max. 100 000.

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      • m9w sagt:

        Die Kommunisten haben wohl mehr Leute auf dem Gewissen, was aber nicht heisst, dass Politiker, die die christliche Religion zu ihren Zwecken missbrauchten, nicht ähnlich schlimm gehandelt haben.

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        • ilas.illy sagt:

          @m9w was Menschen verbrechen, im Namen von Religionen und Ideologien, kann man nicht immer auf den Inhalt derselben abschieben. Der Mensch ist von Natur aus gierig und egoistisch, und die einen werden problemlos zu Verbrechern, weil sie keinen Charakter, keinen Anstand und kein Ehrgefühl haben.

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        • ben_pal sagt:

          Wollen Sie das der christlichen Religion anlasten? Wo ist Ihre Fähigkeit zur Abstraktion?

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        • Kulti S sagt:

          Da hat wohl Jemand so ungefähr nichts verstanden. Wir leben mit christlichen Werten, das hat aber nichts mit Religion zu tun. Die Religion ist was ganz anderes! Religion ist eine Religion die maßgeblich schuld an Kriegen sind. Leider wird das aber immer wieder verwendet um diejenigen zu diffamieren, die nach christlichen Werten leben und nichts mit Religion zu tun haben. Ich lebe nach christl. Werten, bin aber nicht religiös!

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    • m9w sagt:

      Fast jede Religion wurde von Mächtigen missbraucht. Man sollte vorsichtig sein, wenn jemand sagt, er alleine vertrete "christliche Werte". In der Bibel findet man nicht viel, das verwerflich wäre. Immer noch besser als der Koran. Aber auch diesen kann man sehr sinnvoll auslegen, wenn guter Wille vorhanden ist.

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  • Jaco sagt:

    Die Rede hätte von mir stammen können! 👍👌

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  • marlisa.s sagt:

    Im Gegensatz zu den salbungsvollen Sonntagsreden westlicher Politiker, die viel reden,aber nichts sagen u nichts als heisse Luft produzieren, ist das eine sensationelle Rede, nach Themen strukturiert, mit klaren verständlichen Aussagen. Besonders bemerkenswert ist der Satz, dass fortschrittliche Liberale u Kommunisten dasselbe sind. Diese Tendenz besteht auch in der CH. Alle jene, die sich betont als Liberale bezeichnen, sind verkappte Kommunisten. Fazit: Hüte dich vor der GLP u teils der FDP!

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    • m9w sagt:

      Auf Leute wie Sie zugeschnitten... die nicht merken, dass Orban etwa so unehrlich ist wie diese Linken, wenn er sagt, dass er die Freiheit in den USA bewundert. Er ist das Gegenteil von liberal im klassischen Sinne. Genau wie die Weltwoche in letzter Zeit.

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      • ilas.illy sagt:

        @m9w Soso. Was genau und wer ist denn für Sie liberal?

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        • m9w sagt:

          Ich würde den klassischen europäischen Gebrauch dazu zählen:

          https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus#:~:text=Der%20Liberalismus%20(lateinisch%20liber%2C%20libera,%C3%B6konomische%20und%20soziale%20Ordnung%20anstrebt.

          Das beschreibt es immer noch ziemlich gut, zumindest das, was dort unter Verfassungsliberalismus und Wirtschaftsliberalismus steht. Beim sozialen Liberalimus würde ich vor dem "egalitären Liberalismus" von John Rawles vielleicht die Grenze ziehen.

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          • m9w sagt:

            "Linksliberal" ist dann tatsächlich schon oft das Gegenteil. Aber Autokraten wie Orban oder Putin sind das pure Gegenteil. Wenn solche Leute von Freiheit reden, dann meinen sie nur die Freiheit derer, die zu ihnen loyal sind.

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        • Eslängt sagt:

          Da liegt das Problem. Alle bezeichnen sich heute als liberal. Konservativ-liberal meinen die Rechten, progressiv-liberal die Linken. Es gibt sogar noch etwas dazwischen und die nennen sich auch liberal. Das ist im höchsten Mass verwirrlich und es lohnt sich in jedem Fall ganz genau hinzuhören und in jedem Fall den GMV* walten zu lassen.
          * Gesunder Menschenverstand

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        ...was ärgert Sie so, daß Sie hier ohne Fakten Orbán desavouieren ? Sie wollen alle Strukturen auflösen, M9W. Familien, Nationen, Traditionen. Vernunft beseitigen und überall Ukraine- und REGENBOGENFAHNEN hissen. Möchten mit Genderism Gesellschaften aufspalten, um eine neue Ideologie der Kontrolle zu platzieren. Andere wollen das nicht. Akzeptieren Sie das, und hören Sie auf ohne Argumente Menschen zu verunglimpfen.

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  • straile sagt:

    Es braucht sehr viel mehr Orban in der EU, ja in der Welt. Seine Werte, die einmal unser aller Werte waren, und die man uns jetzt mit aller Gewalt austreiben möchte, entspringen einer natürlichen Ordnung. Utopien einer neuen Gesellschaft sind immer gescheitert. Wie hoch der Blutzoll dieses Mal wird, können wir jetzt noch beeinflussen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Gott segne Viktor Orbán ! Ein Tatsachenbericht aus UNGARN. Wieder ist es dieser GROSSARTIGE MANN, -Ungarn/Orbán war der Schlüssel 1989 in den Westen ! , der seine ganze Persönlichkeit in die WAAGSCHALE legt, um gegen geballten, terrorisierenden Globalismus aufzustehen. Um unsere k u l t u r e l l e n Werte zu verteidigen: Freiheit im demokratischen Sinn, Selbstbestimmung, Familie, WOHLSTAND für ALLE. Wir alle werden etwas davon HABEN und frei und glücklich sein! Das ist der SLOGAN, Leute ! ✌️😍

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    • m9w sagt:

      In Ungarn selbst ist vor allem Orban und seine Familie reich geworden. Während im Nachbarland Polen eine viel breitere Schicht zu Wohlstand kam. Und wie ist es in den vielen anderen autoritären Staaten, die Orban und einige rechte Politiker bewundern? Wo brachten solche Leute Wohlstand für alle? Am meisten Wohlstand für alle haben wir in der Schweiz, wo weder linke Extreme noch Leute wie Orban eine Chance haben, eimal gänzlich die Macht zu erlangen.

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      • ilas.illy sagt:

        Wie ist es denn so in unserem Staat mit Sommaruga und co an der Macht? Wer wird da immer reicher und warum werden immer mehr ärmer?

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        • m9w sagt:

          Die Macht unserer Regierung ist recht eingeschränkt, jeder Schweizer kann eine Initiative starten, um (zumindest im Nachhinein wie bei den Covid-Gesetzen, die ausnahmsweise gleich in Kraft traten) sich gegen ungenehme Gesetze zu wehren. Wir haben eine freie Presse (die Weltwoche vertritt wohl nicht die Regierungs-Meinung). Auch gibt es in der Schweiz keine Stagnation bei den Niedrigqualifizierten. Der technologische Fortschritt ist aber wohl der wichtigste Grund für tiefere Löhne dort.

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          • ben_pal sagt:

            Wie kann man sich im Nachhinein gegen die Coronamassnahmen, gegen die Migratonspolitik, gegen die Energiepolitik, gegen die Sanktionen, gegen die Abschaffung des Bankgeheimnisses wehren?

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  • anscho sagt:

    Wenn man hier die Kommentare liest begreift man wie Hitler an die macht kommen konnte. Hohle Sprüche reichen. Ein Beispiel: wenn eine normale Frau in Ungarn 4 Kinder hat, dann hat sie kaum nenneswertes Einkommen, das zu versteuern wäre. Sie hat genug zu tun im Haushalt.
    Die Reichen dagegen - wohl Orbans Umfeld - die können sich Angestellte leisten. Jene werden mit Steuersenkungen entlastet. Alles schön geordnet in oben und unten, wie in der Religion. Der Herrgott wird's richten. Oder Orban.

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  • michaeljau sagt:

    Sicher nicht dem Christentum, sondern den modernen modernen Staaten, die nach dem 2.Weltkrieg entstanden sind, verdanken wir unseren Wohlstand. Wichtig ist dabei die Rechtssicherheit, die Mitbestimmung der Bürger und die Gewaltenteilung.

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  • Bonifazius sagt:

    Ich hatte Tränen in den Augen! Welch starke ehrliche Rede!
    Lasst uns alle wieder so stark werden !

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    • anscho sagt:

      Wer mit gläubiger Blindheit gesegnet ist, der sucht nach der erlösenden Vereinfachung des Verführers, und macht ihn zum Führer. Orban ist kein umsichtiger Führer, aber als Prellbock für die Giftmischer-Marionetten der EU ist er gegenwärtig ganz nützlich, wie auch Erdogan.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        ...wer ist denn IHRE führende:innen Lichtgestalt, anschovis ? Schwab, Biden, Gates ? Trudeau, Macron, von der Leyen ? Scholz, Lauterbach, Baerbock. So lieber anscho, wer soll denn DEIN HERZBLATT sein ???

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  • Beri sagt:

    Fantastische Rede, vielen Dank für den Abdruck. Es stimmt mich traurig, dass wir in meiner, bis jetzt geliebten Schweiz, keine solch starke Politiker mit Rückgrat mehr haben. Unsere Regierungen setzen sich für alles ein, nur nicht für uns Schweizer/innen und unser Land. Sie brechen ihren Eid am laufenden Band.

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    • m9w sagt:

      Wir hatten nie "starke Politiker". Unser politisches System gibt nicht allzu viel Macht in die Hände Einzelner. Ich denke, wir sind - im Vergleich zu einigen unserer Nachbarn - recht gut damit gefahren. Vielleicht, weil es kein "Volkswille" gibt, der sich in einer Person widerspiegelt, sondern viele verschiedene Interessen, die hier recht ausgewogen zum Zuge kommen. Wenn jemand vorgibt, dass er die Stimme des Volkes ist, ist er meist ein Bauernfänger, wenn nicht etwas gefährlicheres.

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      • ilas.illy sagt:

        Leider kommt der Volkswillen nicht mehr ausgewogen zum Zug. Bundesräte und Parlament scheren sich unterdessen einen Dreck um den Volkswillen, der gar nicht mehr umgesetzt wird.
        Und das Volk ist offenbar wohlstandsverblödet eingeschlafen und lässt sich das gefallen. Deshalb fahren wir heute nicht mehr besser als die Nachbarn. Unsere Regierung hat sich des Volkswillens entledigt und sich die Macht genommen, die sie eigentlich gar nicht hätte. Genau wie unsere Verfassung täglich geborchen wird.

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  • anscho sagt:

    Die Rede von Orban ist erschreckend platt und undifferenziert. Er verbeisst sich in ein paar plakative Feindbilder. Wer so denkt verdrängt den grössten Teil der Welt und alle wesentlichen Fakten und Zusammenhänge. Orban ist kein starker Führer, eher ein Rumpelstilz. George Soros ist kaum die einzige Alternative, sondern nur ein anderer Rumpelstilz. Orban lügt nur anders als Biden, unzumutbar sind beide.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ja dann, bitte verraten sie uns an welchem “Polarstern” (Staatsführer, Politiker) wir uns orientieren können? Ich bin gespannt, danke.

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    • Willi sagt:

      unzumutbar ist einzig und allein ihr Kommentar, anscho!

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    • Benedikt sagt:

      Anscho, anscheinend hast du nichts erkannt! Ich finde es eine mutige und vielsagende Rede! Ich empfehle dir daher, stramm mit den Soro's Soldaten mitzulaufen. Vielleicht wirst auch du irgendwann erkennen, in was für einem engen Meinung und Handlungskorsett du steckst. Wir sollten doch inzwischen wissen, dass ein Korsett ungesund und gar schädlich für Körper und Geist ist.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ..anscho, außer der üblichen Desavouierungs-Kampagne nichts drauf ? Kein Argument, aber infantiles Geplänkel, uhhhh, der lügt, der ist nicht stark sondern platt und verbissen...der ist ganz böse. Dann wird noch ein bißchen s c h e i n b a r relativiert...aber der Schlimmste, ist eindeutig Orban. Das sagt anscho seiner Mammi.......

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    • ilas.illy sagt:

      Meinen Sie sich mit dem grössten Teil der Welt? Nur, um die Fakten nicht auszublenden, ganz Asien ausser Japan, Südamerika, Afrika sind durchaus nicht Ihrer Meinung.

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    • teresa.hasler sagt:

      Anscho, ich teile Ihre Ansicht voll und ganz.

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    • m9w sagt:

      Er nimmt geschickt die Misstände im Westen auf und tut so, als ob er für alles eine einfache Lösung parat hat. Aber wenn man in sein Land schaut, dann sieht man, dass er vor allem für seinen Clan schaut. Der Rest der Bevölkerung ist viel ärmer als in anderen Ex-Ostblock-Staaten, die eine freiheitlichere Politik verfolgen (wie die baltischen Staaten oder Polen).

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  • reto ursch sagt:

    Erstaunlich, welche liberalen und links-grüne Politiker haben noch Kinder, geschweigen Enkel? Diese Kreaturen sind am Ruder der Landesregierungen und wollen das Volk belehren was die Herausforderung des realen Lebens sind? Auf welcher Basis, auf welchen Erfahrungen? Da erscheinen mir die konservativen Politiker mit Kinder, scharen von Enkeln, ja mit Familien, vorfallen aber mit einem Rucksack voller Erfahrungen, gewonnen aus der realen Lebensschule, wie aus der Zeit gefallen.

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    • reto ursch sagt:

      Merke: Für Liberale und links-grüne ist das Volk, ja der Mensch, einfach nur Ware. Schlicht eine Masse die es zu manipulieren gilt. Ich empfehle diese Erkenntnis bei künftigen Wahlen zu beherzigen.

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    • m9w sagt:

      Sie denken also, dass Leute wie Orban die Menschen weniger belehren wollen? Sie wollen den Leuten nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben?

      Die Linken bevormunden die Leute gerne, das wissen wir. Aber wenn es jemand mit dem Vorwand tut, er vertrete christliche Werte, dann applaudieren sie ihm?

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      • ilas.illy sagt:

        @m9w Wir wollen nicht vergessen, dass es auch über den Rechtsstaat gewisse Regeln gibt, an die sich jeder halten muss. Bitte nennen Sie mir konkrete Beispiele, wie Orban die Ungarn bevormundet.

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        • m9w sagt:

          Er bevormundet Leute, die weniger als 4 Kinder haben und bestraft sie, indem sie mehr Steuern zahlen müssen. Was ist der Unterschied zu den Linken, die verteilen auch gerne um, so wie es ihnen passt. Auch diese behaupten, sie lieben die Freiheit, wenn sie andere schikanieren.

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  • teresa.hasler sagt:

    In einigen Punkten gebe ich Victor Orbán recht. Aber ich finde die Rede tendenziös. Die Worte, ‚Die schlimmsten Dinge in der modernen Geschichte wurden von Menschen verübt, die das Christentum hassten.‘ ist eine krasse Falschaussage.

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  • gubi sagt:

    Was für eine Rede, was für ein Land! Wird auch das Schweizer Volk sich einst zum Genderwahnsinn äussern können, so wie es in Ungarn geschehen ist? Oder der Volkswille zur Verhinderung der illegalen Migration? Parlament und Regierung in Ungarn haben das umgesetzt - in der Schweiz wurde dieser Volksentscheid sabotiert. Wir können sehr viel von Ungarn lernen.

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  • Silver Shadow sagt:

    Wir sollten mehr Victor Orban`s haben in der Schweiz und vor allem in der EU. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, betreffend Familienpolitik sollte man flexibler sein. Trotzdem stimme ich mit seiner Rede und Gedankengut zu 90% zu.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Es wird mir wehmütig ums Herz, wenn ich sehe, wie die Errungenschaften der Schweiz von der linken Ideolgie zerfressen wurden. Die Werte, in der Rede von Viktor Orban, sind doch die, auf die wir Schweizer stolz waren und für die uns die Welt vielleicht belächelte, insgeheim jedoch bewunderte und beneidete. Die Politiker im Bundeshaus gaben diese Werte, die für jeden Staat wichtige Pfeiler sind, preis. Sie hatten weder Demut noch Stolz, diese Werte, die uns Schweizer vereinten, zu verteidigen.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ich sehe und fühle es genau so. Ich überlege was falsch lief und suche wie wir es retten könnten. Die CH die allen ein Vorbild war hat es nicht anders verdient.

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    • Willi sagt:

      Ich glaube, wenn ich noch jünger wäre würde ich nach Ungarn auswandern.

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      • reto ursch sagt:

        Lieber Willi, kenn dein Alter nicht, aber für rüstige Rentner loht sich das alleweil. Rente in CHF, Lebenshaltungskosten im eigenen Haus an den Ufern des Plattensees in Ungarn. Mit Kostenindex 62.1 gegenüber der Schweiz mit Kostenindex 154,3. Einziger Nachteil, der möglicherweise dein Gewissen belasten könnte, ist der Fakt dass deine Ausgaben bzw. diese Geld halt dem CH-Wirtschaftskreislauf entzogen ist. Item, das Unterhemd ist einem Selbst das nächste.

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  • Jan Orgen sagt:

    Wer wachen Sinnes ist erkennt dass die Freiheit auf den Schulter einiger weniger Menschen liegt... verrückt. Deshalb werden sie angefeindet, verleumdet, behindert oder wenn es nicht so starke Staaten sind einfach umgebracht.

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    • m9w sagt:

      Sie denken also, dass es förderlich für die Freiheit ist, wenn Orban in seinem Land die Verfassung umschreiben kann, so dass er wie ein Diktator länger im Amt bleiben kann, dass er die Pressefreiheit einschränkt - wohl zum Wohle seiner Freiheit, nicht öffentlich widersprochen zu werden.

      Ist schon erstaunlich, dass die Reaktion von vielen Leuten auf unsinnige Gesetze und Vorschriften von der Linken ist, einem rechten Autokraten hinterher zu laufen!

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  • Käsesemmel sagt:

    Hier kann man diese wunderbare Rede von Victor Orbán im Original sehen, hören und genießen:

    https://www.youtube.com/watch?v=IANho_dp_BI

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  • Wolkenschaf sagt:

    Super.
    Und man vergleiche diese Rede mit dem, was über sie geschrieben wird.
    Oder lieber nicht.

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