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Scarlett Johansson

«Ich brauche ein grosses Lächeln»

Scarlett Johansson ist innert weniger Jahre zu den ganz Grossen in Hollywood aufgestiegen. Auch dank ihrer Arbeit mit Woody Allen. Hier redet sie über ihren Regisseur, ihre Eltern und ihre Zähne, die immer ganz weiss sein müssen.

Reese EspositoReese Esposito
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21.12.2006
Frau Johansson, hat es Ihnen geschmeichelt, nach Ihrem ersten Woody-Allen-Film gleich für einen zweiten angefragt zu werden?Und wie, das war grossartig. Ich habe Woody immer schon bewundert als Regisseur, Komiker, Autor und Schauspieler. Während der Dreharbeiten zu «Match Point» sagte ich zu ihm: «Es wäre schön, wenn wir mal als Schauspieler zusammenarbeiten könnten, weil wir zusammen so schön flachsen können.» Er sagte so etwas wie: «Yeah, Kid, ich lass mir was einfallen.» Und dann hat Woody Allen «Scoop» für Sie geschrieben?Für uns beide, ja. Im Grunde ist das einfach unser Geflachse auf die Leinwand gebracht. Woody sagt, Sie seien sexuell überwältigend. Was meinen Sie ...
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