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Schmerzhafte Einsichten: Autor Carlson.
Bild: Richard Drew / AP

Ich mag Viktor Orbán

Ungarns Premier findet Familien wichtiger als Banken. Die Ablehnung, die ihm entgegenschlägt, ist bizarr.

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30.03.2022
Washington, D. C. Von den knapp 200 Staaten der Welt hat genau ein Staat einen gewählten Premier, der sich selbst als westlich geprägten Konservativen bezeichnet. Er heisst Viktor Orbán, und er ist der Ministerpräsident von Ungarn. Un ...
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40 Kommentare zu “Ich mag Viktor Orbán”

  • 2jetzt sagt:

    Orban zeigt, wie ehrlich und Konsequent ein Regierungschef "für" sein Volk einsteht!
    Und jetzt sehen wir die Regierungs-Marionetten des WEF, Atlantikbrücke,... an, deshalb
    sind die Verräter ihres Volkes in den Ländern der EU-Regierungen an der Macht!

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  • polaris sagt:

    Niedlich!
    Auch die Ablehner stammen ja irgendwie aus Familien.
    Oder sind die alle singuläre Einzelfälle...?
    Spontane Urknall-Geschöpfe?

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  • alex lo sagt:

    "Orban ist für Staaten mit Grenzen." Genau das ist den Reichen - lt Quin Slobodian: Kapitalismus ohne Demokratie - ein Dorn im Auge. Sie wollen ihre steuerschonend erworbenen Gewinne steuerfrei parken. Dafür reichen aber nicht mehr die bekannten Steueroasen, sondern sie wollen mehr. "Sonderwirtschaftszonen" in denen sie selbst die Steuersätze und die Produktionsbedingungen bestimmen können. Deren gibt es bereits 5000 auf der Welt, und es kommen täglich neue dazu.

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  • maxmoritz sagt:

    Erfrischend, zugleich authentisch und ehrlich dieser Viktor Orbàn. Ein echter Kumpel mit dem man gerne ein Bier trinken würde ! Wer hingegen möchte mit den Herren Berset und Cassis ein Bier trinken ?

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  • Seekatze sagt:

    Ablehnung ist Angst. Darauf beruht die Unklarheit.

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  • Tokio Joe sagt:

    Bizarr ist vor allem die linksversiffte, degenerierte Clique.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die amerikanischen Neokonservativen und "Liberals" befehden Victor Orban nur, weil er sich nicht bedingungslos der amerikanischen Hegemonie unterwirft und wie die Mehrheit der europäischen Regierungen bedingungslos kollaboriert. Neben Orban gibt es in Europa sonst nur noch als lobenswerte und mutige Ausnahme Serbiens Aleksandar Vučić.

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  • Querolus sagt:

    Man hätte hinzuzufügen können, dass sich Personen mit Kippa in Budapest angeblich frei in der Öffentlichkeit bewegen können, ohne belästigt zu werden. In Berlin wohl kaum...

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  • herby51 sagt:

    Unsere BR könnten sich eine Scheibe abschneiden!Nicht einer der BR hat das Rückgrat wie Orban. Eigentlich beschämend für die Schweiz.Und mit Sicherheit wird es nicht besser,es wird noch viel schlimmer kommen!

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  • Castus sagt:

    Unsere ach so … Politiker im Westen kommen mir wie „die Gipfel“ der Kirchtürme vor. Da ist die Windfahne zuoberst, weil aber darüber keine Orientierung mehr zu finden ist, muss sie sich IMMER nach dem Wind drehen.

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  • luiggi sagt:

    Es ist an der Zeit, den Begriff „Demokratie“ zu erklären, den die Links-Grünen Postkommunisten und Gesundheitsfaschisten eigentlich meinen, wenn sie von „der Demokratie“ reden, die, aus ihrer Sicht, in Gefahr ist.
    Ich werde meine Variante der Erklärung in einem nächsten Kommentar anbieten. Lasse jetzt anderen erstmal den Vortritt.

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  • freier buerger sagt:

    Es soll die freie Meinungsäusserung gelten! Aber für alle, auch jene ausserhalb des Chores, bitte!

    Bei Tucker Carlson (ich teile persönlich viele seiner Ansichten, weil nicht etwa bloss Konservativ gebrandmarkt, sondern schlicht vernünftig, einleuchtend!) ist aber etwas wirklich sonderbar: Fragt das nächste mal nach, wenn Ihr jemand gegen Tucker reden hört: Ob diese Person Tucker auch selber, also persönlich gehört hat oder ihn immer noch hört! Ihr werdet staunen. Einseitig nur der 1. Eindruck!

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  • antonhofnarr sagt:

    Ich kann mir (leider) nicht vorstellen, daß diese unterwürfige BRD die EU verlässt. Deshalb bin ich Herrn Orban wirklich SEHR SEHR DANKBAR, daß er dank seiner eigenen Art, logisch und richtig zu denken, den ein oder anderen Irrsinn dieses Brüsseler Verein verhindert. Möge er, bzw. sein Land bitte noch möglichst lange Mitglied bleiben.

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  • Berend J. sagt:

    Guten Morgen, es wird Zeit das sich die EU von den USA und deren "Wir sind die Groessten" geistig distanziert. Der bankrotte Kriegstreiber, OHNE Diesen die WELT in vielen Teilen der ERDE noch in Ordnung waere. .kein Land der Erde hat mehr Kriege angezuendet in den letzten 70Jahren , dann USA. Maenner mit Rueckrad wie Victor Orban sind LEIDER die Ausnahme geworden. Der Mann hat eine Meinung die er lebt. Sicher weniger Brussel!

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  • chato sagt:

    Ja, vor allem seine eigene

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  • elli. sagt:

    Die Ablehnung ist nur natürlich... in einer Welt, in der die Knechte ihre Herren nicht kennen und verteidigen, was ihre künstliche und überidealisierte "Ordnung" stört oder bedroht. Ist immer das gleiche: Otto Normal überschätzt sich masslos und unterstellt Güte wo nur Gier ist.

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    • bmiller sagt:

      @elli: Otto Normal überschätzt vor allem die Politiker und glaubt, die wären wie liebende Eltern für das Land und die Bevölkerung. Aber diese lieben sich selbst und ihre Karriere und profitieren davon, wie die Schweiz noch ist. Die Linken setzen darüber hinaus alles daran, diese Schweiz, von der sie leben , schlecht zu machen und zu zerstören.Parasitär.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sehr gut, danke! Wenn man nicht die selbe Ansicht hat wie die USA, ist man falsch und verteufelt - wo ist da der Respekt für den andern?

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  • eric1 sagt:

    Orban ein Fels im Ozean der Dummheit. Hoffentlich übersteht er die Stürme der woken, gegenderten und verblödeten Politiker dies und jenseits des Atlantiks!
    Danke Herr Orban sie geben Hoffnung, bevor sich die Welt weiter wandelt in eine Welt in der es sich nicht mehr zu leben lohnt.

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  • Guenther sagt:

    Danke Tucker! Danke Weltwoche!

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  • WMLM sagt:

    Ein interessantes Detail wo man das Resultat der unterschiedlichen Politik sieht sind z.Bsp. die Fussballnationalmannschaften: Ungarn, Rumänien usw., alles Indigene auf dem Spielfeld. Westeuropäische Mannschaften total Multikulti, mit kaum mehr Indigenen Spielern.

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  • kritisch2020 sagt:

    Wie tief wollen die USA und der Westen noch sinken? Dank SARS-COV-2, dem Ukrainekonflikt und den Nah-Ost-Ereignissen erkenne ich die Lügen der Machtelite. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen. Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg. Es hat genug für alle.

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  • Aufseher sagt:

    Schockierend wie verkommen der Westen vor unser aller Augen ist. Die wenigen Leute welche sich nur trauen das anzusprechen oder dagegen zu halten sind in großer Gefahr. Es ist schlimmer wie z. B. Im 3. Reich, die Methoden dieses Faschismus sind optisch verfeinert und damit sogar wirkungsvoller.

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    • info-bohm sagt:

      Sie übertreiben. Noch sind Kritiker überwiegend auf freiem Fuss.Aber die Tendenzen sind leider nicht zu übersehen,siehe Corona Kritiker.

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      • Baffy sagt:

        Das ist der springende Punkt!! Überwiegend frei, unsere tolle EUhörige BRD Politikelite arbeitet hart dran es zu ändern. Es reicht ein anonymer Hinweis der einem den Job kosten kann aber dafür hat man die Möglichkeit sich wieder reinzuklagen.Sogar die Polizei Gewerkschaft hat sich auf Twitter beschwert.

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  • freier buerger sagt:

    Orban und sein Ungarn hat die gleichen Prügel verdient, wie die Schweiz sie von Amerika einsteckt!

    Unabhängig. Tüchtig. Und im Gegensatz zur Schweiz sind ihre Vertreter willens und nicht korrumpiert genug, das eigene Vaterland zu verteidigen.

    Die EU gleicht immer mehr einer US Verwaltungszone, wo sich Staaten darin bis auf ihre Märkte & Steuereinnahmen ihrer Verfassungen & Rechte zG Amerikas entledigen müssen. Sie gibt (siehe Ukraine) sogar die Außenpolitik vor, als Teil des "Westens" im Oste.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Falls Herr Orban als ausländische Fachkraft zur Verfügung steht, könnte man einen etwas verknöcherten sozialistischen Bundesrat ersetzen. Was meint ihr dazu?

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  • kostas sagt:

    Ungarn ist mit Abstand das demokratischte Land in der EU, Orban der vernünftigste Politiker. Familie ist das wichtigste, das Halt gibt ihm Leben, den Zusammenhalt fördert. Das wollen die Knechte der Globalisten und Missanthropen bekämpfen
    Sie werden verlieren, sie wissen es, darum schlagen sie wild um sich. Bravo tapferes Ungarn mit deiner menschlichen Bevölkerung.

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    • M. Moser sagt:

      Linke hassen alles Gesunde, Starke und Unabhängige, weil sie selber es nicht sind. Und weil die familiären Wurzeln eines Menschen Quelle seiner Gesundheit, Stärke und Unabhängigkeit sind, wollen die Linken die Familie zerstören.

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  • jukor100 sagt:

    die apologeten des mainstreams vergessen, daß der Wind nicht nur die Windräder dreht, sondern auch ihre Fähnchen im mainstreamwind ausrichtet. Persönlichkeiten mit Charakter und charisma wie Orban sucht man in der politik in deutschland und Brüssel vergebens.

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  • Pantom sagt:

    Ich bin froh, dass es noch Männer dieses Kalibers überhaupt noch gibt. Hoffentlich anerkennen das die ungarischen Bürger. Wenn ich Hampe Joe und seine seltsame Belegschaft aunschaue gruselt und grüselt es mich zugleich.

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  • Leo Galli sagt:

    Beautiful piece! It is impressive that you transformed your travel experiences to Hungary into this  refreshingly honest piece. To me, it reflects an empathic insight into world affairs which is far too  uncommon in current discourse. It is great to read this courageous piece in this wonderfully diverse journal in the home country of some of your ancestors.

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  • pressefreiheit sagt:

    Es ist immer wieder bemerkenswert zu sehen, wie man von den Medien ein Bild serviert bekommt. Doch ich frage mich gerade, ob mein Bild von Viktor Orban nicht falsch ist. Ich finde es bemerkenswert, dass er seine Haltung und Überzeugung konsequent vertritt. Und das in einer Zeit, wo die meisten Politiker einfach nur Wetterfähnchen sind. Letztlich dominieren die USA die europäische Politik, was eigentlich ein Skandal ist. Ich bin froh, dass es Menschen wie Viktor Orbán noch gibt.

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    • juege sagt:

      Also inzwischen sollten auch Sie begriffen haben, dass immer das Gegenteil von dem wahr ist, das Medien und linke Politiker ihnen erzählen.

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    • puzzle sagt:

      Orban und seine Wähler - mit ihrer 2/3 Mehrheit im Parlament - vertreten unbeirrt die ungarischen Interessen, obschon Ihnen die EU deshalb pro Jahr 3 - 4 Mia vorenthält. Diese Tatsache zeigt in aller Deutlichkeit auf, dass die Ungarn sich nicht von der EU mit Ihren Honigtöpfen kaufen lassen. Und es ist wohl der beste Beleg dafür, dass es sich hier also kaum um billiges Taktieren der Regierungspartei handelt, denn 3 bis 4 Mia sind für ein BIP von gerademal EUR 170 Mia ganz schön viel Holz.

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