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Ich möchte lieber nicht

Die Flüchtlingshilfe ruft die Bevölkerung dazu auf, Asylanten privat unterzubringen. Wer ist dazu ­bereit? Eine Umfrage bei Schweizer Persönlichkeiten, die für ihr soziales Engagement bekannt sind.

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31.10.2013
Der Generalsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH), Beat Meiner, will Tragödien wie diejenige von Lampedusa verhindern. Via Blick forderte der Chef des nationalen Hilfswerks ein Fünf-Punkte-Programm. Eine der Massnahmen: die private Unterbringung von Flüchtlingen. Konkret sollen Flüchtlinge, welche von der Schweiz aufgenommen werden und somit langfristig hierbleiben dürfen, bei Privaten unterkommen, wie Meiner sagt. Die SFH sammle darum Adressen von ­interessierten Personen, welche bereit sind, Flüchtlinge aufzunehmen. Dies hätte Vorteile für alle Beteiligten, ist Beat Meiner überzeugt. «Die zunehmende Ökonomisierung und Fragmentierung im Asylbereich führt zu einer ...
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