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«Gender-Politik, nein! Kulturverzicht, nein! Weltregierung, nein!»: Denker Dugin.
Bild: Contributor / Getty Images

«Ich plädiere für eine Vielfalt der Zivilisationen»

Der Philosoph Alexander Dugin gilt als einflussreicher Einflüsterer Wladimir Putins. Er geisselt die «liberale Diktatur» des Westens und sieht Russland in der Ukraine am Abgrund. Es drohe eine nukleare Apokalypse. Dabei sei eine friedliche Koexistenz möglich.

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21.01.2023
Bei einer Russlandreise im Dezember 2022 hatte ich die Gelegenheit, auf dem Rückflug von Sibieren nach Moskau mit Alexander Dugin zu sprechen. Vier Monate nach dem Mord an seiner Tochter Darja unterhielt ich mich mit dem bärtigen Philosophen, ...
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46 Kommentare zu “«Ich plädiere für eine Vielfalt der Zivilisationen»”

  • weber-lehnherr sagt:

    Ein interessanter Beitrag mit Zusammenhängen, die man sonst nicht zu lesen bekommt. Ein Urteil will ich mir aus dem Interview allein über den Mann nicht anmassen. Mit der Westen-Kritik stimme ich ihm zu. Besonders interessant ist die Kritik an der "liberalen Demokratie", da diese ja in der Regel bei uns besonders hervorgehoben wird. Mit dem Liberalismus ist neben Gutem auch die Loslösung vom christlichen Glauben – man lese Jeremias Gotthelf – und damit später der Werteverlust verbunden.

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  • Grinsekatze sagt:

    Meine Güte, was für ein Geschwurbel! Aber er findet seine Klaqueure, auch ausserhalb des Zarenreichs.

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  • Xylophon sagt:

    Bin irritiert über die vorwiegend vernichtenden und wie es mich dünkt, überheblichen Kommentare. Persönlich danke ich für das interessante Interview, das Einblick in das Denken dieses russischen Philosophen gibt. Seine Analyse unserer politischen Systeme finde ich durchaus schlüssig. Dann, würde man seine Erklärung weshalb Russland den Eindruck hatte den Krieg starten zu müssen, und weshalb es schlimmstenfalls zur Katastrophe kommen kann, ernst nehmen, könnte man evt. viel Elend verhindern.

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  • Marie-Claude sagt:

    Alleine, wenn man hier die Kommentare liest, weiss man, in was fuer einer Welt wir aktuell leben. Nein danke! Aber danke fuer das Interview.In der Beziehung bin ich sehr "rechtsliberal", es kann und darf viele Systeme und Kulturen auf dieser Welt geben.

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  • Bischi49 sagt:

    Es macht Lust, Aussagen von Herrn Duginzu widersprechen, aber 500 Zeichen reichen leider nicht für eine vertiefte Diskussion. Nur soviel: Mir scheint sein Liberalismusbegriff falsch. Die amerikanisch geprägten Woke- und LGBT…. -Ideologien haben damit nichts zu tun. Und da stimme ich überein. Befreien wir uns von der Dominanz dieses leeren Materialismus und kehren wir zurück zur kulturellen Vielfalt Europas. Und dann dürfen Russen auch wieder russisch sein.

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  • mars sagt:

    Russland hat nichts gegen die Ukraine, Putin darf nicht verlieren, sonst ist Russland in seiner Existenz bedroht…..was für ein gefährlicher intelligenter Wirrkopf. Einerseits sei der Westen dekandent, weil er die Multipolarität der Staaten nicht akzeptiert, andrerseits ist es genau Putin, der dies bei der Ukraine nicht beachtet und deshalb die Lüge der Entnazifizierung nachschiebt.

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  • ek sagt:

    Wieso liest man eine Zeitung, deren erklärtes Ziel darin besteht, Meinungs-Vielfalt anzubieten, wenn man abweichende Meinungen nicht ertragen will, und darum nicht zur Sache, sondern ad hominem schreibt. Weist dies nur auf triebhaft wirkende Unduldsamkeiten hin, die den Austausch abweichender Meinung unterbinden muß, ohne der verschmähten Meinung etwas Überlegenswertes entgegensetzen zu wollen? Gerade Abweichendes, so der Kern dieses Interviews, sollte man stehen lassen. Unakzeptabel?

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    • Grinsekatze sagt:

      Meinungsvielfalt bedeutet, dass man eine Vielzahl von Meinungen äussern kann, dass man aber nicht alle Meinungen gutheissen muss. Meinungsvielfalt heisst eben auch, Meinungen ablehnen zu dürfen, die einem nicht behagen. Kritisch wird es erst, wenn man Meinungen verbieten will.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Russland kämpft für das Recht aller Zivilisationen, ihre eigenen Wertesysteme zu besitzen.' Nein, Russland kämpft nur für sich selber, will ständig sich ausdehnen, die Besetzungen russifizieren. Aktuell die Ukraine, morgen das Baltikum. 'Das Hauptproblem des Westens ist es zu akzeptieren, dass der Westen nur eine Provinz der Menschheit sein könnte, nicht der Mittelpunkt.' Umgekehrt, der Westen hat das Narrativ vom Edlen Wilden, von den unschuldigen Naturvölkern, seiner Verderbheit erfunden.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Er geisselt die «liberale Diktatur» des Westens.' Es gibt keine solche Diktatur, nicht einmal Bestrebungen, sie militärisch durchzusetzen, was ja einfach wäre. Er vermischt Diktatur mit Erfolg. Der Westen war eben in jeder Beziehung erfolgreich, in Politik, Ökonomie, Freiheit, Lebensqualität, weshalb die meisten in den Westen migrieren wollen. Russland könnte problemlos westlich werden, und dabei konservativ wie Polen oder Ungarn, und sich selber bleiben wie Japan und Südkorea.

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    • RMHollenweger sagt:

      Eine Behauptung, welche eben auf dem Glauben an den fundamentalen Kapitalismus festklebt, dessen Kräfte es eben sind, welche alles, was sich ihm widersetzt, diesen schon nur infrage stellt, zu Tode bringt. Der Kapitalismus hat es geschafft, auch diesen Vorgang zu pervertieren: Insidergeschäfte in die Pharmaindustrie rechtzeitig vor der Plandemie mit der Opferung der Imfpwahnidioten. Sauber abgelöst mit dem Aufzäumen des Kriegs-Galoppels der ebengleichen kopflos willigen Denkgelenkten.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... alle Zivilisationen ...
    genauso wertvoll sind wie die moderne westliche, technologisch entwickelte, säkulare, atheistische und materialistische Zivilisation.' Zwei Fehler in einer Behauptung. Erster: viele Zivilisationen sind nicht nur nichts wert, sondern schädlich für Mensch, Tier, Umwelt. Da würde ich eine bestimmte einschliessen. Zweiter Fehler: setzt die westliche mit technologisch/atheistisch/materialistisch gleich. Die Sowjetunion war das, nur ökonomisch wenig erfolgreich.

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  • Hauptstrom sagt:

    Alexander Dugin ist sehr belesen und hat viel in seinem Kopf gespeichert. Aber leider ist es etwas fad was er daraus macht, nicht zuletzt weil egal was, wo und wie, alle seine Analysen immer zum selben Resultat führen. Seine Ausdrucksweise erinnert zudem stark an die brachial-Kunst des sowjetischen Realismus, welche komplett ohne Charme und menschliche Wärme und Herzlichkeit ausgekommen ist.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Eine Welt unter der Führung und der Kontrolle der USA wäre eine Welt in der die USA der wohlhabende Vorort wäre, und der Rest der Welt wie in der Bronx leben würde

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Was soll 'Führung und Kontrolle' genau bedeuten? Sie können das nicht einmal mit den direkten Nachbarn, Kanada und Mexiko. Mexiko ist froh, dass es die narcos ausliefern kann. Kuba? Es sind nicht viele dahin geflüchtet. Am meisten führten sie am Ende des II. WK. Marshal-Plan, einige haben sie überholt, ohne dass sie neidisch wurden.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Eurasien klingt gut. Die USA sind weit weg und wenn England sich opfern will, dann kann man es vom Kontinent absperren

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  • Rudi Mentär sagt:

    Aus der Orthodoxie entwickelt Dugin eine neue alte Staatsphilosophie.

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  • andreas hartmann sagt:

    Hier wird ein Mann von gestern zum "Einflüsterer von Putin" aufgeblasen, der er nie war, und das von einem Schweizer Provinzjournalisten, der vor kurzem den russischen "Orden für die Freundschaft" erhalten hat. Arme "Weltwoche", die dieses Geschreibsel dann auch noch abdruckt.

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  • Stefan Christen sagt:

    Die multipolare Welt, die er beschreibt, wird die Zukunft sein. Unsere westliche Zivilisation, die allen Anderen aufgezwungen wurde, ist am untergehen. Wir haben keine Industrie mehr, haben ein inflationäres Papiergeld als Fundament, haben in den letzten drei Jahren Demokratie und Rechtsstaat zerstört - wir zensieren, lügen und manipulieren, wie es uns beliebt. Immer mehr Menschen im Westen selbst wenden sich mit Abscheu innerlich von diesem System ab. Die Selbstzerstörung wurde eingeleitet.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      'Unsere westliche Zivilisation, die allen Anderen aufgezwungen würde...' Wie und warum? China hat selber den Kommunismus gewählt. Nordkorea hat juche. Japan ist altes Japan + Demokratie + Industrie. Indien ist stolz auf die grösste Demokratie, eingeführt von den Briten. Alle wollen in einem Staat, einer Nation leben, einer westlichen Erfindung.

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      • RMHollenweger sagt:

        Indien ist stolz auf seine Demokratie ... schon nur dieser Satz ist einfach nur erbärmlich bescheuert, weil traumwandelnd schöngeschwäzt und vielmehr noch brutal geistlos geschichtsverlogen.

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    • Grinsekatze sagt:

      Warum führen die Migrationsströme nach Europa und USA, nicht nach China, Russland, Kuba, Nordkorea, Venezuela, Weissrussland? Denken Sie mal darüber nach.

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  • Susten sagt:

    Da haben sich zwei gefunden: Russen- und Putin-Bewunderer Mettan und der Ultra-Nationalist, Putin-Einflüsterer und Kriegs-Hetzer Dugin. Im Interview hat er allerdings Kreide gefressen und auf seine sonst üblichen Ausfälle und Angriffe verzichtet.

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    • RMHollenweger sagt:

      Wer ist Putin-Bewunderer? Was gibt es an Putin zu bewundern? Sind Sie ein Biden-Bewunderer? Nur Blinde, können das menschenverachtende Substrat westlicher Verlogenheiten hochhalten. Aus meiner Sicht, warte ich noch immer auf etwas in der Menschengeschichte, das der Bewunderung gegenüber erwachsen wäre. Aber eines ist ganz gewiss: aus dem Müllstream-Versoffenen hochverlogenen Wertewesten ist so etwas nicht zu erwarten - wenn auch das Hoffen danach, immer zuletzt sterben mag.

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  • teresa.hasler sagt:

    Ich schätze es, wenn andere Meinungen und Ansichten zu Wort kommen. Man muss sie nicht teilen, sie auch nicht einfach verurteilen, aber zur Kenntnis nehmen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    "Der Philosoph Alexander Dugin gilt als einflussreicher Einflüsterer Wladimir Putins" -> FALSCH. Das Interview ist interessant.

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  • Liszt sagt:

    Vielen Dank für dieses Interview. - Welcher Geist! Wenn man ihn als rechtsextrem einstuft, dann ist etwas dran. Dieser Philosoph hat extrem recht. Wenn Putin sich von ihm inspirieren lässt, dann zeugt das von seinem Niveau. Von wem lässt sich der Westen inspirieren? Sicher nicht von Philosophen. Eher von machtbesessenen, arroganten Interessengruppen, von Pandemisten ,Totschlägern, Aufzwängern und Panikmachern.

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  • almabras sagt:

    Dugin ist nur ein weiterer pervertierter Marxist und Systemschwafler. Folgender Clip ist auf Telegram zu finden ( https://t.me/oliverjanich/92819) in welchem er wörtlich sagte:
    "Ich stimme zu, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist. Es ist nichts Biologisches... Ich denke, wir können uns unser Geschlecht aussuchen"

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  • Jabberwocky sagt:

    Ein grosses Problem bei diesem sogenannten "Philosophen" scheint zu sein, dass er nicht weiss, was Liberalismus ist, sondern diesen mit den amerikanischen "liberals" - also den Linken, den Totalitären - gleichsetzt. Würde mich nicht erstaunen, wenn er sich gegen die Demokratie aussprechen und als Begründung auf die DDR verweisen würde.

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    • zeg sagt:

      Das klingt für mich nicht danach als würde sich gegen die Demokratie aussprechen:
      "Ich glaube, dass alle Zivilisationen, ..., genauso wertvoll sind wie die moderne westliche, ... Zivilisation."

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    • Nichtswisser sagt:

      Seine Einschätzung wohin unser Liberalismus geht, ist der zentrale Punkt in dem er recht hat. Europäische Politiker betreiben zunehmend Gesinnungspolitik. Wer wagt zu hinterfragen, wird mit Haltungsjournalismus abgebügelt und als moralisch schlecht hingestellt. Die Russen und Chinesen haben auch keine Redefreiheit, stehen dazu, und wollen keine Einmischung von aussen. Unsere Unfreiheit ist subtiler, durch das scharfe Schwert der angeblich universellen Moral, eigentlich die Waffe der Schlange.

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      • Jacob Tomlin sagt:

        'Die Russen und Chinesen haben auch keine Redefreiheit, stehen dazu, und wollen keine Einmischung von aussen'. Das sagen die Herrscher, natürlich, weil sie immer weiter herrschen wollen, ja nie abtreten, ja keine Konkurrenz. Wer sind die Russen? Putin, Kremlin, das durchschnittliche Volk, die Geflüchteten? Nichts gelernt aus der Geschichte und Literatur: SIR, GEBEN SIE GEDANKENFREIHEIT! Schiller: Don Carlos, glaube ich.

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  • mcmarbi sagt:

    Für mich besteht das erste Grundproblem darin, dass es keine deutsche Ausgabe seines Buches gibt. Alles was man findet, sind tendenziöse Kommentare, die letztlich drauf hinaus laufen, dass er als Extremist, wahlweise auch Rechtsextremer oder so sonst etwas beschimpft wird. Ich bilde mir meine Meinung, insbesondere zu solchen Themen, gern selbst.
    Besten Dank für das Interview!

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  • gottfried scherer sagt:

    Sehr erfreuliches, weil informatives Interview - der einordnende Nachspann ist zwar recht sachlich - allerdings mehr als dürftig und ohne eigene Recherche.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Wer in einem Interview mit Dugin "Information" sucht, hat grundlegendes nicht verstanden: Die Funktionsweise der von der KGB-Akademie in Moskau während Jahrzehnten auf hohem akademischem Niveau erforschten und im Feldversuch während des Kalten Krieges erprobten Methoden der Desinformation. Was immer Dugin sagt oder tut, dient nicht der Klärung von Sachverhalten, sondern der gezielten und systematischen Zersetzung des Gegners, um diesen entscheid- und handlungsunfähig zu machen.

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  • Argonaut sagt:

    Merci! Ein hoch interessantes Interview!

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