Als sich Daniela Ryf zum Interview in einem Solothurner Hotel einfindet, könnte sie in ihren Jeans und in dem grauen, eleganten Mantel fast eine normale 29-jährige Frau sein. Klar, etwas überdurchschnittlich schlank ist sie. Und etwas überdurchschnittlich lang fällt ihr auch das blonde Haar um das markante Gesicht. Aber dass die Solothurnerin aussergewöhnlich ist, merkt man erst, wenn sie ihren Mantel abstreift, den Pulli auszieht und sich im Shirt an den freien Armen jeder Muskel abzeichnet. Ryf dominiert seit zwei Jahren die Welt des Triathlons. Das ist auch deshalb so beeindruckend, weil sie vor nicht allzu langer Zeit vor dem Aus stand. Mit einem Wechsel von der Kurz- auf die L ...
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