Ich finde mich fast nie glaubhaft.
Meine Eltern waren geschieden, und ich war als Kind viel allein. Aber in meiner Einsamkeit fand ich auch Freude, und ich fühlte mich mit den anderen viel stärker verbunden.
Heute denke ich, Kinder sind besser als jede Therapie. Sie zeigen dir, wer du bist. Keine Chance, ihnen zu entkommen.
Ich habe schon immer an unsichtbare Welten geglaubt.
Ich bin jemand sehr Mystisches.
Ich war in einer katholischen Schule, aber meine Mutter war eine ökologisch engagierte Feministin und mein Vater Kommunist.
Man muss sich seinem eigenen Spiegelbild stellen und sich fragen: Bin ich hässlich, bin ich schuldig? Dann kann man sich mit sich oder anderen aussöhnen. Das ...
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