Ich bin kein Kläffer. Ich bin ein hochangesehener, respektierter Kritiker.
Ich stamme aus einem reformierten Pfarrhaus.
Würde ich das Evangelium verkünden, käme das nicht gut.
Ich bin verpflichtet zu sagen, wie es ist.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich schon 65 Jahre alt bin [2005]. Mein Temperament und meine Kraft erlauben es mir, immer noch etwas zu leisten.
Meine Bundesratskandidatur ist keine Alibiübung.
Eine Niederlage wäre bitter, aber für mich persönlich bequemer.
Ich finde es ausserordentlich, dass das Parlament die Kraft hatte, das Resultat der Wahlen zu berücksichtigen. Und erst noch jemanden zu wählen, der bei vielen Parlamentariern nicht allzu beliebt ist. Das es ...
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