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«Die Waffendiskussion war peinlich»: Politiker Bäumle.
Bild: Herbert Zimmermann

«Ich war nie Pazifist»

GLP-Nationalrat Martin Bäumle ist mit einer Ukrainerin verheiratet. Hier spricht er über den Krieg und die gestiegenen Chancen auf Frieden. Enttäuscht ist er vom Schweizer Parlament und seiner Partei.

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18.12.2024
Bern Weltwoche: Herr Bäumle, Ihre Frau stammt aus der Ukraine, Ihre Schwiegermutter lebt in der ostukrainischen Region Dnipro, und Sie pflegen seit Jahren enge Beziehungen auch zu ukrainischen Politikern und vielen Privatpersonen. Sie si ...
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5 Kommentare zu “«Ich war nie Pazifist»”

  • geb.dnalor sagt:

    Danke Herr Bäumle
    Sie sind einer der wenigen „vernünftigen“ in Bern.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ein Insider der bestätigt, dass die UKR korrupt ist und dies mehr aus der Not als aus Prinzip.
    Alles andere ist mehr wirr und vor allem gar nicht auf unser Land ausgerichtet sondern grössenwahnsinnige, internationale Politik aus der Froschperspektive eines Kleinstaates und Parlamentariers. Ein Bundesparlamentarier hat sich auf unser Land zu konzentrieren und nicht für fremde Nationen. Da liegt der Hauptfehler! Kleiner Trost, dass er nicht alleine ist, scheint eine Mode in Bern zu sein…

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  • Tachmerskyi sagt:

    Der Witz ist, Putin hat sein ganzes Handeln einer Kriegsvermeidung untergeordnet: Ukraine = keine NATO, keine Atomwaffen. Hat an bi- und internationale Verträge geglaubt. Ja, er ist verantwortlich für diesen Krieg. Warum? Weil er sich 2014 in Minsk hat abspeisen lassen, und weil er in den folgenden Monaten/Jahren der militärischen Blitzaufrüstung durch USA und EU tatenlos zugeschaut hat. Und ein Pflästerlipolitiker wie Bäumle hat nicht die Kraft zur klaren Sprache: Es ist ein Rohstoffkrieg.

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  • florue sagt:

    Danke Martin Bäumle, dies aus der Sicht von ukrainischen Ukrainer. Es gibt aber auch viele russisch stämmige Ukrainer, welche seit Jahren diskriminiert werden. Auch die jungen Russen „verschlaufen“ sich wenn möglich und wollen ihr Leben oder ihre Gesundheit (Kriegsinvalide) nicht für einen sinnlosen Krieg hergeben. darum muss Putin auf Nordkoreaner zurückgreifen. Und als erstens muss der nicht mehr gewählte Präsident Selenski, mit seinen ergaunerten Millionen ins Exil nach Israel.

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  • Pantom sagt:

    Auch ich wünsche mir, dass die Ukraine wieder zur Ruhe und aus dem Krieg herauskommt. Dieses Sterben muss aufhören. Wann werden die Verantwortlichen merken, dass sie als Spielball der EU und Nato nur noch mehr verlieren? Dass die, die Ihnen scheinbar helfen wollen am Ende die Ukraine noch mehr aussaugen werden, als es der Krieg schon tut? Die sogenannten Unterstützer von Freiheit und Demokratie nur scheinheilige Lügen sind? Am Ende wird die Ukraine Sklave der Gier von Investoren und Sozialisten.

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