window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wir kämpfen gegen einen Feind, der ist wie wir»: Wagner-Söldner im Donbass.

«Ich weiss nicht mehr, wie alt ich bin»

Unterwegs im Donbass mit den Söldnern der Gruppe Wagner, die überall auf der Welt zur Verteidigung russischer Interessen eingesetzt wird.

7 84 16
28.10.2022
Donezk Das erste Treffen findet im Norden des Donbass statt, vor einem Lebensmittelgeschäft in der Nähe der Stadt Popasna. Eine Nachricht mit einer unbekannten Nummer erreicht uns, nachdem wir dort fast zwei Tage lang gewartet haben: « ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “«Ich weiss nicht mehr, wie alt ich bin»”

  • whitecreekopinion sagt:

    Und die AZOV Brigade ?

    1
    0
  • grisu sagt:

    ..."de facto zu einer Privatarmee, mit der der russische Präsident seine Interessen weltweit durchsetzt"...

    Ahnliche Privatarmeen habe auch Macron mit La Legion, Su Majestad Félipe VI de España mit La Legion Española sowie er auch Oberbefehlshaber der Streikräfte inkl. Guardia di Civil ist, King Charles III von ev. allem wo "Royal" davorsteht und Oberbefehlshababer der Britsh Armed Forces ist und die lange Liste der sog. "Nothing personal, just busuness", äh "freedom and democracy" contractors

    10
    0
  • henning.strate sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren, allein die Tatsache, dass Sie bereit waren Wagner-Soldaten zu besuchen war Grund genug erneut ein Abo bei Ihnen abzuschließen. Berichte wie dieser haben fast schon einen Hauch Peter Scholl-Latour, den man in diesen Zeiten sehr vermisst. Vielen Dank an Herrn Steinmann!

    28
    1
  • Ali Baba im Wunderland sagt:

    Meine allergrösste Hochachtung vor Luca Steinmann! Er stellt sich mit seiner Berichterstattung gegen jegliche europäische Wertedarstellung und das braucht sehr viel Mut. Immerhin scheint er noch nicht durch die Kriegshetzer verfolgt zu werden, so wie Alina Lipp aus Deutschland.

    27
    1
  • redtable sagt:

    Walküre im Opernhaus
    https://www.youtube.com/watch?v=qG2n8ZFe2rI
    Walküre im Vietnamkrieg
    https://www.youtube.com/watch?v=nZ_zNUmr8fM
    Walküre im europäischen Vietnamkrieg: In einem Bericht des Fernsehsenders "Rossija 1" wurde angemerkt, es gebe laut Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen insgesamt etwa 16 ausländische militärische Formationen in den Strukturen der ukrainischen Streitkräfte. Darunter sind Vertreter von neun privaten Militärdienstleistern.

    20
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.