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«Das waren die Giraffen»: Autorin und Rednerin Lebowitz.
Bild: Brigitte Lacombe

«Ich würde New York niemals verlassen»

Seit 45 Jahren reist Fran Lebowitz durch die Welt und quittiert jede Frage, die ihr gestellt wird, mit ihrer ungefilterten Meinung. Ein Telefongespräch über ihr Leben nach dem Netflix-Erfolg, das Verbieten von Büchern an Schulen, Donald Trump, die Schweiz und andere Irritationen.

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24.07.2024
Die Anweisungen der Agentin sind klar: keine Fragen darüber, weshalb Fran Lebowitz nicht mehr schreibt, keine Fragen über ihren Zigarettenkonsum, keine Fragen zum Krieg in Nahost. Zudem verfüge die 73-jährige Kolumnistin und Essayistin, die ...
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7 Kommentare zu “«Ich würde New York niemals verlassen»”

  • the amazing Elder-Man sagt:

    Bei dem Unsinn und den völlig unreflektierten Klischees, die Sie über Trump und Bücherverbote in Schulbibliotheken verzapft (kann man nicht anders sagen), habe ich aufgehört zu lesen.
    Wer mit CNN und NYT, resp. Tamedia und SRF noch nicht genug hat, sondern noch mehr Bestätigung „seines“ Weltbildes benötigt, der soll sich halt ein Lebovitz-Ticket besorgen. Er kann sicher sein, nicht verwirrt zu werden, denn er wird nichts erfahren, was er nicht eh schon glaubt. Viel Spaß.

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  • Melanie sagt:

    Hmm... habe noch nie gross was gehört von dieser Frau. Gelesen schon gar nicht. Kann mich nicht entscheiden, ob ich sie aufgrund dieses (spannenden) Interviews sympathisch finden soll - oder eben nicht; ihre negative Trump-Besessenheit ist jedenfall kurios, wenn nicht gar recht übel 🥴
    Monolingual nennt sie sich, und kinderlos sei sie. Sehr viele Erfahrungen fehlen also schon mal. Optisch erinnert sie etwas an Ursula Koch (... die ich allerdings durchwegs sympathisch fand)

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  • Vera natura sagt:

    Die meisten urbanen leben in einer Realität Blase , gefährlich für die Zukunft der Menschheit in meiner Meinung. Trump ist mir sicher sympathischer als diese Autorin obwohl er auch nichts wäre für die Schweiz . Trump ist der richtige Mann in richtigen Moment für USA

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  • yvonne52 sagt:

    Eine lustige und auch kluge Frau, bis auf ihr "Trump-Bashing". Über Joe Biden und seinen Sohn Hunter hingegen verliert sie kein Wort. Etwas seltsam.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Lächerliche Person - entweder scheinen ihre Analysen komplett daneben zu sein ("Trump wird nie gewählt") oder dann sind es Plattitüden die jeder Bettler auch von sich geben könnte). Abgerundet wird das mit einer Ahnungslosigkeit wie den Kalender nicht im Griff haben oder den Wahltermin nicht wissen (ist immer derselbe, kann man also gar nicht "nicht gewusst" haben). Wer Geld ausgibt um sowas live zu sehen, dem ist nicht mehr zu helfen.

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