Maxime Maufra, Morning in the Oasis of Alkantra, 1913 – Es dauerte eine Zeit, bis der Franzose Maxime Maufra (1861–1918) seine Oase fand. Er irrte umher auf den Wegen anderer, weil er den Mut für den seinen lange nicht fand. Da war eine Stimme ohne Weg. Seine Eltern schickten ihn nach Liverpool, das Kaufmännische sollte er erlernen, um danach Geschäftsmann zu werden. Er verdiente Geld, nicht viel, nicht wenig, und noch weniger fand er Glück. Maufra war damals Freizeitmaler und Glückssucher, und sein Glück war eine Landschaft, die ihn träumen liess, eine Staffelei und Farbe.
Zehn Jahre lebte er das Leben eines Menschen, der in innerer Zerrissenheit an sich vorbeilebt, d ...
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