window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unsere Seelen sind brodelnde Phlegräische Felder.
Bild: Yale Center for British Art, Paul Mellon Collection/Wikimedia Commons

Ikone der Woche

6 17 2
14.08.2024
Joseph Mallord William Turner, Vesuv in Eruption, 1817 – Nirgends stünden wir ohne Vulkane, da wäre keine Erdkruste, auf der wir unseren Weg beschreiten könnten, keine Kontinente, kein Land. Da wäre keine Atmosphäre, die uns mit Sauersto ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Ikone der Woche”

  • x sagt:

    Vor Jahren hatte ich mal die Gelegenheit eine Turner-Ausstellung zu besuchen und war von dem Lichtspiel in seinen Bildern beeindruckt. Das kommt in obiger Online-Wiedergabe nicht annähernd zum Ausdruck.

    4
    0
  • peaceplease sagt:

    Ich weiß ja, wie literarisch und romantisch Sie sind, doch hier erlaube ich mir Einspruch. Turner wurde 1775 geboren, seine Schwester Mary Ann 1778, und diese starb mit fünf Jahren, was überhaupt erst der Auslöser der Krankheit der Mutter gewesen sein mag, denn diese wurde auffällig 1785 nach deren Tod. Turner lebte dann als Junge bei seinem Onkel in Brentford und danch in Margate, Kent und produzierte schon früh Zeichnungen und Archtekturvorlagen. Ein gutes Vesuvbild auch von Johan Ch. Dahl.

    4
    0
  • balthasar sagt:

    Anscheinend sind wir Menschen eben da, um nichts zu begreifen. Keine prosperierende Zukunft aber anscheinend geht das schon ewig so. Wo wollen wir anfangen? Ich hätte da eine Idee aber die schmerzt.

    3
    0
  • Christine K. sagt:

    Ein starkes Bild, danke! Passt in die Zeit, denn derzeit brodeln und explodieren viele solcher menschlichen Phlegräische Felder, selbst Länder.

    8
    0
  • Kichererbse sagt:

    Schön geschrieben.

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.