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Welches Mittel haben wir Duldsamen?

Ikone der Woche

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11.09.2022
Edvard Munch, Der Schrei, 1893 – Gibt es ein Bild, dem mehr Verzweiflung innewohnt als Edvard Munchs (1863–1944) «Der Schrei»? Nirgends scheint das letzte Aufbäumen gegen einen inneren Kollaps, der letzte stumme Schrei, der lauteste von ...
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5 Kommentare zu “Ikone der Woche”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Eigentlich ist „Der Schrei“ eine fehlerhafte Übersetzung aus dem Englischen in die deutsche Sprache. Da Bild nennt sich im Englischen „Das Geschrei“. Nun ergibt die Betrachtung plötzlich auch einen Sinn. Et voilà. Aber was soll's. Wer hinterfragt heute noch Expertenmeinungen. Gesagt. Geglaubt. Pasta!

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  • redtable sagt:

    Schlecht geschrieben

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  • yvonne52 sagt:

    Jeder Aufschrei wird ja gleich unterdrückt, zensuriert und von sog. Faktencheckern in die Schwurblerecke abgeschoben, wenn nicht gar hart bestraft. Wer will da schon auffallen oder aus der Reihe tanzen? Die Schreie sind schon lange stumm geworden.

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  • andreas.molau sagt:

    Ich denke, dass uns die unsagbare Vereinzelung verstummen lässt.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Heutzutage müssten es schon ganz gewaltig laute Schreie sein inklusive rum hampeln wie blöd: Die Leute haben meist Stöpsel in den Ohren, den Blick fixiert aufs Handy. Wenn nicht so wird das Verhalten „ich höre und sehe nichts“ zelebriert, seit Jahren schon. Am Besten hat man einen Autounfall: Gaffer sind immer da. Allerdings haben wir gelernt, bei einem Unfall zuerst Diejenigen zu versorgen, die NICHT schreien; den Schreihälsen geht es ja noch tipptopp. Also wie man es macht ist es nicht recht.

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