Reyer Jacobsz. van Blommendael, Sokrates, seine zwei Ehefrauen und Alcibiades, 1675 _ Sie ist, vielleicht ein bisschen mehr zu Recht als zu Unrecht, zum Symbol der zänkischen, streitsüchtigen, rigiden, übellaunigen, verbitterten und angesäu ...
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So eine Frau kenne ich
Vermutlich hat sie ihm auch das Austrinken des Schierlingsbechers erleichtert…
Kaum! Sie lebten ja getrennt. Er in seinem Fass.
Mich würde mich noch wundernehmen, wie Sokrates so war, bevor Xanthippe zu eben jener Xanthippe wurde. Nicht dass ich nicht glaube, dass sie ein giftiges "Waschweib" war, aber ist es nicht seltsam, dass es früher so viel mehr toxische "Weiber" als toxisch Männer gab? Heute scheint es ja eher umgekehrt zu sein.
Heute mehr toxische Männer? Van der Leyen, Sommaruga, Merkel, Faeser, Baerbock, Meyer, Herzog, Badran, Roth fallen mir spontan ein und sprechen eine andere Sprache.
Was Sie möglicherweise meinen, ist Import. Und zwar gerade eingeführt durch diese Dämchen.
Jeder Mann und nicht nur Philosophen braucht seine Xanthippe, zur regelmäßig erforderlichen Erdung.