Claude Monet, Matin à Antibes, 1888 – Man tut gut daran, in diesen mit allerlei Schwerem und Schwierigem beladenen Zeiten die übriggebliebene Schönheit der Welt nicht aus den Augen zu verlieren. Kaum etwas anderes mag das Dasein ähnlich e ...
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Unter sämtlichen Artikeln stechen Ihre, Herr Banerth, heraus: Es kommt mir vor, wie wenn Sie ein Krankenpfleger wären der ein paar Tropfen Baldrian serviert, Tee mit Honig und Zwieback. Das Fenster wird geöffnet für frische Luft, noch das Kopfkissen aufschütteln, den Blumenstrauss zurecht rücken. Entspannung pur. Vielen Dank! 😊