Mit einem kühnen Schritt haben Matteo Salvini und Italiens neue populistische Regierung bewiesen, dass sie die Zukunft sind und der von Angela Merkel verkörperte wohlwollende Imperialismus Vergangenheit ist.
Salvini, Innenminister und Vize-Premier Italiens, beschloss in der vergangenen Woche, was kein italienischer Politiker gewagt hat seit Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2013, während der rund 700 000 Migranten via Libyen über das Mittelmeer nach Italien gekommen sind.
Salvini ordnete an, dass die von einer privaten Hilfsorganisation gecharterte «Aquarius» mit 629 Afrikanern an Bord, die vor der libyschen Küste aufgelesen worden waren, ni ...
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