Lombard Odier. Diskret, in Grossbuchstaben vor goldenem Hintergrund, prangt das Firmensignet an der Rue de la Corraterie, Nummer 11, in Genf. Drinnen schwere Stoffe und Lüster, die leicht schummriges Licht absondern. «Die Gotthard-Festung des Schweizer Private Banking», schrieb einmal das Magazin über den Bankenplatz Genf, «die Zitadelle des helvetischen Geschäftsmodells» – und hier bei Lombard Odier ist alles unter einem Dach, was das Private Banking an der Rhonestadt ausmacht, seit sich vor zehn Jahren die Lombards und Odiers mit den Bankiersfamilien Darier und Hentsch zusammengetan und damit eine Bankengeschichte verheiratet haben, die bis in die Zeiten vor der Französischen Rev ...
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